• Trainierte Diabeteswarnhunde erschnüffeln Blutzuckerabweichungen bei Typ-1-Diabetes

    In einer Studie konnte jetzt gezeigt werden, dass speziell trainierte Hunde in der Lage sind, Über- und Unterzuckerungen bei ihren Besitzern zu erkennen und ggf. Alarm zu schlagen. Die Zuverlässigkeit schwankt aber von Tier zu Tier erheblich.

  • Stillen schützt vor Ovarialkarzinom

    Stillen senkt das Risiko für den epithelialen Ovarialkrebs um bis zu 30%. Desweiteren blieb dieser Effekt über einen Zeitraum von 30 Jahren hinaus bestehen. Dabei scheint aber nicht allein nur die Stillzeit, sondern auch die Häufigkeit des Stillens mit einem höheren Schutzeffekt assoziiert zu sein.

  • Südsudan: Ein Arzt für Hunderttausende Menschen

    Die Menschen in den Nubabergen sind von der Welt vergessen worden. Der Sudan schickte ihnen jahrelang nur Bomben. Ein US-Chirurg hilft den Menschen dort. Das hat auch George Clooney beeindruckt.

  • Deutschland will bei Künstlicher Intelligenz aufholen

    Künstliche Intelligenz - das Wort dürfte bei vielen Menschen erst einmal Verunsicherung hervorrufen. Was genau passiert in den nächsten Jahren wo und wie? Sicher scheint: KI wird das Berufs- und Privatleben verändern.

  • Herzschrittmacher-Rückruf betrifft tausende Patienten

    Tausende Träger von Herzschrittmachern in Deutschland sind von einem Rückruf mehrerer möglicherweise funktionsgestörter Modelle betroffen. Wie der Hersteller Medtronic am Donnerstag in Meerbusch mitteilte, kann es in sehr seltenen Fällen und nur in bestimmten Betriebsarten zu einer Stimulationspause kommen.

  • Wer steckt hinter den Klinik-Diebstählen?

    International agierende Banden schaffen aus deutschen Kliniken teure Geräte weg. Der Schaden geht in die Millionen. Jetzt haben die Täter in Bremerhaven zugeschlagen, kurz davor in Hannover und Bielefeld.

  • Gericht untersagt Verbreitung erfundener Bewertungen

    Ein Zahnarzt aus der Nähe von Stuttgart hat einem Gerichtsurteil zufolge einen Konkurrenten mit falschen Bewertungen im Internet schlechtgemacht. Im Streit zwischen zwei Zahnmedizinern erließ das OLG Stuttgart eine einstweilige Verfügung gegen den Beklagten, die ihm solche Aktivitäten im Netz für die Zukunft verbietet.

  • Experte hält Sieg gegen Krebs für möglich

    Der Mainzer Krebsforscher Ugur Sahin hält Krebsleiden künftig durchaus für besiegbar. "Unmöglich ist das nicht", sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. Sahin ist einer der wissenschaftlichen Direktoren des neuen Helmholtz-Instituts "Hi-Tron" in Mainz, das am Donnerstag offiziell gegründet wird.

  • Mit Radioliganden gegen das Prostatakarzinom

    Die Radioligandentherapie ist eine noch neue experimentelle Behandlungsform in der Uroonkologie. Doch nun gibt es erste Erfolge mit PSMA-Lutetium-177 beim Prostatakarzinom. Zeit, die Methode einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

  • Leichtere Abrechnungen für Betriebsärzte

    Die DGAUM hat die bundesweit ersten Selektivverträge zur Regelung von Schutzimpfungen durch Betriebsärzte abgeschlossen. Seit 1. Januar 2019 ist es damit erstmals möglich, dass Betriebsärzte Schutzimpfungen im Betrieb durchführen.

  • Das Immunsystem im Schlaf stärken

    Ausreichend Schlaf ist für unser Immunsystem und die Abwehr von Krankheitserregern wichtig ‒ das wird allgemein angenommen und erscheint intuitiv richtig. Wie genau Schlaf jedoch bestimmte Immunfunktionen beeinflusst, ist noch nicht wissenschaftlich geklärt - bis jetzt.

  • Videosprechstunden werden bislang kaum angeboten

    Seit 2017 werden Videosprechstunden als Kassenleistung vergütet. In der Hauptstadtregion gehört die Behandlung am Bildschirm aber noch längst nicht zum Standard.

  • Virale Täuschkörper verwirren das Immunsystem

    Ein deutsches Forscherteam hat einen neuen Mechanismus beschrieben, wie das Ebola-Virus der Immunabwehr entkommt. Das Virus bringt infizierte Zellen dazu sogenannte "Täuschkörper" freizusetzen. Diese führen das Immunsystem in die Irre.

  • US-Risikorechner für Herz-Kreislauf zuverlässiger

    Ein in den USA entwickelter Risikoscore, mit dessen Hilfe das individuelle Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen eingeschätzt werden kann, ist auch für deutsche PatientInnen besser geeignet als die derzeit in Deutschland geläufigen und von den Fachgesellschaften empfohlenen Risikorechner.

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