• Impfen als Geschäft? Ohne Nadel wird's günstiger

    Bisher war das Impfen ohne eine Nadel kaum vorstellbar. Das könnte sich jedoch bald ändern, denn der University of Sydney ist es gelungen, ein Instrument zu entwickeln, mit dem schmerzlos geimpft werden kann. Gleichzeitig lassen sich damit die Kosten drastisch senken, da keine Kühlkette für den Impfstoff mehr benötigt wird.

  • Viele ausländische Ärzte haben mit der Sprachprüfung zu kämpfen

    Um praktizieren zu können, müssen ausländische Ärzte Fachsprachenkenntnisse nachweisen. Die entsprechende Prüfung bestehen aber viele nicht. Die Landesärztekammer wünscht sich angesichts des Fachkräftemangels ohnehin eine andere Lösung.

  • Selten und tödlich, ab jetzt behandelbar

    Wer einen akuten Schub der seltenen Krankheit TTP überlebt, kämpft danach oft mit bleibenden, insbesondere mit neurologischen Schäden. Eine internationale Studie unter Beteiligung der Universitätsklinik für Hämatologie des Inselspitals Bern bestätigte nun die Wirksamkeit einer innovativen Therapie.

  • Über Attraktivitätswahrnehmung und steigende Diversität in der Plastischen Gesichtschirurgie

    Eine US-amerikanische Studie untersucht erstmals den Zusammenhang zwischen ethnischer Herkunft und Attraktivitätswahrnehmung. Sie reflektiert dabei nicht nur auf unterschiedliche ethnische Patientengruppen, sondern auch auf die steigende Diversität innerhalb der Community der Plastischen Gesichtschirurgie.

  • Pollen-Saison kündigt sich bereits an

    In Berlin sind bereits zum Jahresanfang die ersten Pollen in der Luft. Vereinzelt seien Hasel- und Erlen-Pollen in der Hauptstadt gemessen worden, teilte die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst auf Anfrage mit.

  • Rhön-Klinikum will Telemedizin vorantreiben

    Angesichts drohenden Ärztemangels auf dem Land steigt der private Krankenhauskonzern Rhön-Klinikum in die Telemedizin ein. Das Unternehmen will ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem Schweizer Telemedizinanbieter Medgate gründen, das digitalen Arztbesuche per Video und Telefon und Smartphone-App anbieten soll.

  • Nebenwirkungen einer Chemotherapie gezielt lindern

    Forscher der Universität Zürich haben die dreidimensionale Struktur des Rezeptors bestimmt, der bei einer Chemotherapie Übelkeit und Erbrechen auslöst. Die Studie zeigte erstmals auch, warum einige Medikamente besonders gut gegen diese Nebenwirkungen helfen.

  • Schädigt Adipositas das Gehirn?

    Forscher gingen in einer aktuelle Studie der Frage nach, ob das Gehirn von Extra-Pfunden in Mitleidenschaft gezogen wird.

  • Influenza-Impfstoffe nach Deutschland importiert

    Deutschland hat wegen des Impfstoffmangels mehrere Tausend Dosen Grippe-Impfstoffe von EU-Ländern importiert. Dennoch gibt es mancherorts noch Engpässe bei der Versorgung.

  • Superlative im OP: "Die Super-Mikro-Chirurgie"

    Bei Tumoroperationen am Hals oder in der Brusthöhle werden mitunter größere Lymphgefäße durchtrennt. Diese konnten bisher nicht wiederhergestellt werden, was lebensbedrohlich sein kann. Ein neues mikrochirurgisches Verfahren ermöglicht nun jedoch, z. B. größere Lymphgefäße des Körpers zu rekonstruieren.

  • Neues Projekt soll Notärzte entlasten

    Die Einsätze von Rettungswagen steigen. Dabei ist bei rund einem Drittel ihr Einsatz medizinisch gar nicht notwendig. Ein Pilotprojekt in der Region Oldenburg soll zeigen, ob in vielen Fällen nicht Sanitäter auch den Job der Ärzte machen können.

  • Lügen ist männlich

    Von der Schummelei bei der Steuerklärung bis zu den großen Korruptionsskandalen – immer wieder lügen Menschen, um sich Vorteile zu verschaffen. Im Ergebnis einer großen Metaanalyse zeigte sich nun: Die Tendenz zu Unehrlichkeit hängt vom Alter und vom Geschlecht ab, wobei junge Männer hier die Spitzenreiter sind.

  • Wahrscheinlich HIV-positiv oder doch nicht?

    Seit Oktober 2018 dürfen in Deutschland HIV-Schnelltests für den Hausgebrauch frei verkauft werden. Zum verantwortungsvollen Umgang mit ihnen gehört aber auch, verständlich zu erklären, was ein positives Testergebnis wirklich bedeutet, so Forscher des Leibniz-Institutes für Wirtschaftsforschung.

  • Antibiotika: Zum Wegwerfen zu schade?

    Eine aktuelle US-Umfrage brachte ans Licht, was ein Großteil der befragten Familien mit nicht verbrauchten Antibiotika tut: Wiederverwenden oder gern auch an andere Familienmitglieder weiterreichen. Nachhaltigkeit ist zwar in vielen Bereichen lobenswert, doch Vorsicht bei der arglosen Weitergabe von Antibiotika.

  • 388 |
  • 389 |
  • 390 |
  • 391 |
  • 392 |
  • 393 |
  • 394 |
  • 395 |
  • 396 |
  • 397 |
  • 398 |