• Vom guten Überbringen schlechter Nachrichten: weniger reden, mehr verstehen

    Am Beginn des Vortrages zum Thema Risikokommunikation im Rahmen des 62. DGGG Kongresses steht die Frage, wer die Beteiligten der Kommunikationsprozesse sind? Schnell wird klar, dass Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags ist, ein Prozess, aus dem man nicht aussteigen kann.

  • Multiresistenter Erreger bei Patienten nachgewiesen

    Das Krankenhaus Dresden-Neustadt hat bei vier Patienten einen multiresistenten Erreger nachgewiesen. Die Betroffenen seien von diesem Keim besiedelt, aber nicht infiziert oder daran erkrankt, teilte das Krankenhaus am Mittwoch mit.

  • Bessere Bedingungen für Organspenden schaffen

    Um zu mehr Organspenden in Deutschland zu kommen, sollen Krankenhäuser sich künftig besser darum kümmern können - mit mehr Zeit und mehr Geld.

  • S2k-Leitlinie Multiple Sklerose mit konkreten Empfehlungen

    Die neue Leitlinie zu Multiple Sklerose stellte Prof. Dr. Bernhard Hemmer, München, auf der Neurowoche in Berlin vor. Im August 2017 wurden die Mitglieder der LL-Kommission ausgewählt, die sich seitdem dreimal trafen. Die Leitlinie ist auf 2k-Niveau und mit konkreten Empfehlungen für die Praxis.

  • Sind schnell aufeinanderfolgende Schwangerschaften ungesund?

    Zwischen einer Geburt und einer erneuten Schwangerschaft sollte einer Studie zufolge eine Pause von mindestens einem Jahr liegen. "Unsere Studie hat ein gestiegenes Risiko sowohl für die Mutter als auch für das Baby festgestellt, wenn Schwangerschaften eng aufeinanderfolgen", sagte die Hauptautorin.

  • Alterstraumatologie: Prävention von Frakturen

    Geriatrische Patienten sind körperlich schwächer und erleiden oft multiple Frakturen. In Deutschland gibt das aktuelle Weißbuch Alterstraumatologie der DGU nun erstmals wissenschaftlich fundierte Empfehlungen zur Behandlung älterer Menschen mit Frakturen mit dem Ziel weitere Frakturen zu verhindern.

  • Sicherheitslücken in Gesundheits-App Vivy beseitigt

    Gesundheitsdaten sind sensibel. Kurz nach dem Start der neuen App Vivy will eine IT-Sicherheitsfirma bei Tests Probleme entdeckt haben. Die Macher sprechen von "hypothetischen Angriffsmöglichkeiten".

  • Hessens Kassenärzte wollen Gebühr für die Notaufnahme

    Hessens Kassenärzte fordern, dass der Besuch in der Notaufnahme künftig Geld kostet. Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen habe einstimmig für eine sogenannte Kontaktgebühr gestimmt, wie die KV am Dienstag berichtete.

  • Beratungsbedarf: Weibliche Teenager haben große Wissenslücken in puncto Verhütungsmethoden

    Laut einer Umfrage verschreiben Frauenärzte weiblichen Teenagern zur Empfängnisverhütung hauptsächlich die Antibabypille. Über alternative Methoden, wie den Vaginalring oder eine Langzeitverhütung mit Hormonspirale sind die Jugendlichen kaum informiert.

  • Palliativmediziner bietet Letzte-Hilfe-Kurs für Sterbebegleiter

    Mund-zu-Mund-Beatmung, Druckverband: Grundwissen zur Ersten Hilfe haben die meisten. Doch wie man einen Sterbenden würdevoll begleiten kann, überfordert die meisten. Mit Letzte-Hilfe-Kursen will ein Palliativmediziner das ändern - möglichst flächendeckend.

  • "Anonymität von Web-Bewertungen muss untersagt werden – nicht nur im Gesundheitswesen"

    Interview mit Dr. Dr. Gorenflos, Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie, Berlin, zum Thema Bewertungsportale im Internet.

  • Influenzaimpfung zur Herzinfarktvorsorge ähnlich effektiv wie Rauchstopp

    Noch rollt die Grippewelle nicht – doch dass sie auch diesen Winter kommen wird, steht außer Zweifel. Die beste Zeit für die Impfung gegen Influenza sind die Monate Oktober und November. Sie schützt nicht nur vor der Grippe selbst, sondern senkt auch das Risiko von Folgeerkrankungen.

  • Schönheitschirurg operierte ohne Approbation: Drei Jahre Haft

    Ein Münchner Schönheitschirurg muss ins Gefängnis, weil er Patientinnen operierte, obwohl ihm das Gesundheitsamt das verboten hatte. Die Staatsanwältin spricht von "selbstherrlichem Vorgehen", die Richterin von "beispielloser Ignoranz".

  • Betrügereien von Ärzten und Pflegern sind schwer nachzuweisen

    Wer krank oder pflegebedürftig ist, ist auf Hilfe angewiesen. Dass dabei betrogen wird, ist moralisch verwerflich und verursacht immense Schäden. Ermittler spüren Tätern nach - kein einfaches Unterfangen.

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