• Multiple Sklerose: Fingolimod-Therapie für Kinder und Jugendliche zugelassen

    Seit 2011 steht der Wirkstoff Fingolimod zur Therapie der hochaktiven schubförmigen Multiplen Sklerose bei Erwachsenen zur Verfügung. Nun erhielt Hersteller Novartis in der EU eine Zulassung für die Behandlung von Kindern ab 10 Jahren mit Fingolimod.

  • Alkoholabhängigkeit hat ähnliche genetische Grundlagen wie psychiatrische Störungen

    Forscherinnen und Forscher des Zentralinstitutes für Seelische Gesundheit konnten aufzeigen, dass Alkoholabhängigkeit und einige psychiatrische Störungen teilweise gemeinsame genetische Grundlagen haben.

  • Rote-Hand-Brief zu kombinierten hormonalen Kontrazeptiva: leicht erhöhtes Risiko für VTE

    Information zu kombinierten hormonalen Kontrazeptiva Dienogest/Ethinylestradiol: Es besteht ein leicht erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) bei Frauen, die Dienogest/Ethinylestradiol anwenden, im Vergleich zu Anwenderinnen von Levonorgestrel/Ethinylestradiol-Kombinationen.

  • Faktencheck: Wie gesund sind Smartphones?

    Ein Smartphone steht auf vielen Weihnachtswunschlisten ganz oben. Mails checken, WhatsApp, Instagram und manchmal auch telefonieren: Für die meisten Menschen in Deutschland ist es kaum mehr wegzudenken. Welche Auswirkungen hat das auf die Gesundheit? Thesen dazu im Check.

  • Bund muss wohl an Patientin wegen vergessener Operationsnadel zahlen

    Eine junge Frau lebt seit Jahren mit einer Nadel im Unterleib. Ärzte haben sie bei einer Operation im Bundeswehrkrankenhaus Ulm dort aus Versehen zurückgelassen. Nun ist der Fall erneut vor Gericht.

  • Genommedizin: Deutschland verliert den Anschluss

    Anlässlich des TMF-Workshops "OMICS in Medical Research" kamen am 10. Dezember 2018 rund 100 Genomics-Experten in Berlin zusammen, um über Entwicklungen und Herausforderungen der Genommedizin in Deutschland zu diskutieren.

  • EU-Parlament stimmt für besseren Schutz vor Krebs im Job

    Das EU-Parlament stimmte am Dienstag mit großer Mehrheit für eine Überarbeitung der EU-Richtlinie für Karzinogene und Mutagene. Damit werden Grenzwerte für acht weitere krebsverdächtige Stoffe eingeführt, darunter Dieselabgase.

  • Wie man über Weihnachten in Form bleibt

    Ein Lebkuchen hier, ein Dominostein da und dann noch die fette Weihnachtsgans. Britische Forscher geben Tipps gegen den üblichen Gewichtszuwachs an den Feiertagen. Und das wirkt tatsächlich.

  • Neues Computermodell ermöglicht Prognose des Krankheitsverlaufs bei Prostatakrebs

    Mithilfe eines neu entwickelten Computermodells lässt sich nun berechnen, wie Prostatakrebs voraussichtlich verlaufen wird. Das soll maßgeschneiderte Therapien ermöglichen.

  • Verbraucherzentralen sehen Aus für Online-Apotheken kritisch

    Die Verbraucherzentralen haben vor einem pauschalen Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Medikamenten gewarnt. "Versandapotheken ersetzen die Apotheken vor Ort nicht, sondern bieten ein zusätzliches Versorgungsangebot", sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands.

  • Pillenrückruf: Falscher Blisteraufdruck führt zu Verärgerung und Kritik

    Eine Firma ruft eine Antibabypille zurück, weil Anwenderinnen bei der Einnahme Fehler machen und schwanger werden könnten. Was sollen betroffene Frauen jetzt tun - und wie viele sind es überhaupt?

  • Rote-Hand-Brief zu Trigoa: Fehlerhafter Blisteraufdruck führt zu inkorrekter Einnahmereihenfolge

    Bei der Überprüfung aktuell hergestellter Chargen des hormonalen Kontrazeptivums Trigoa® Dragees wurde ein fehlerhafter Blisteraufdruck festgestellt. Dies kann zu einer inkorrekten Einnahmereihenfolge der unterschiedlich dosierten Dragees führen, verbunden mit dem Risiko einer ungewünschten Schwangerschaft.

  • Bessere Lebensqualität durch Insulinpumpen

    Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung zeigt, dass die Lebensqualität der Betroffenen durch eine Behandlung mit Insulinpumpen steigt. Das gilt insbesondere für Kinder mit Typ-1-Diabetes.

  • ADHS: Cannabis als Behandlungsalternative medizinisch zweifelhaft

    Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (LSG) hat entschieden, dass Cannabis keine anerkannte Ausweichbehandlung bei ADS/ADHS ist. Zugrunde lag das Verfahren eines 31-jährigen Mannes aus Göttingen, der an einer ADS/ADHS-Erkrankung litt.

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