• Neue Krankheit "Handy-Daumen" hat junge Menschen fest im Griff

    In Deutschland wird inzwischen vom "Handy-Daumen" gesprochen, in englischsprachigen Ländern von "WhatsAppitis" oder "WhatsApp Disease" – das Smartphone hat der Welt eine neue, orthopädische Zivilisationskrankheit gebracht. Experten beginnen, dem Phänomen zu begegnen.

  • Wird Systemische Therapie zukünftig zur Kassenleistung?

    Das BMG hat den Gemeinsamen Bundesausschuss aufgefordert, die Beratungen über die Anerkennung der Systemischen Therapie zügig abzuschließen. Es geht dabei um die Entscheidung, ob erwachsene Patienten Systemische Psychotherapie künftig nicht mehr selbst finanzieren müssen.

  • Entscheidung zu Gentechnik-Gemüse steht an

    Gentechnik-Gemüse will in Deutschland fast niemand essen. Im Handel ist es deshalb nicht zu kriegen. Ob das so bleibt, ist fraglich.

  • Neue Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Colitis ulcerosa

    Experten der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) haben die Leitlinie für die Behandlung der Colitis ulcerosa aktualisiert. Besonderer Fokus wurde auf die erhöhten Infektionsrisiken von CU-Patienten und die Ernährung gelegt.

  • Weltgrößte Studie untersucht genetische Ursachen für Rhinitis-Erkrankung

    Ein internationales Wissenschaftsteam hat die bislang größte Studie zu allergischem Schnupfen vorgestellt. Die Daten förderten Stellen im menschlichen Erbgut zutage, deren Veränderungen das Erkrankungsrisiko signifikant erhöhen.

  • Noch immer überdurchschnittlich viele Fälle von Hepatitis A in Berlin

    Warnungen gab es in Dating-Apps, aber auch in Clubs, Saunen und bei Straßenfesten: Das Hepatitis-A-Virus verbreitete sich seit Ende 2016 stark in Berlins Schwulenszene. Wie sieht es inzwischen aus?

  • Besuch der Kanzlerin im Altenheim: Gute Bezahlung für gute Pflege

    In ihrer letzten Videobotschaft nannte die Kanzlerin Pflegende "Helden des Alltags". Nun besucht sie einen solchen Alltagshelden und betont: Dem Personalmangel muss mit besseren Löhnen für alle Pflegenden begegnet werden.

  • NRW: Arbeitskampf an Unikliniken noch bis Dienstag

    Im Streit um Entlastungs-Tarifverträge an den Unikliniken Düsseldorf und Essen wird vorerst an beiden Standorten weitergestreikt. Die Verhandlungen sollten am Mittwoch fortgesetzt werden. Erst mit Beginn der Verhandlungen am Mittwochmorgen sollten die Streiks ausgesetzt werden, sagte Verdi-Gewerkschaftssekretärin Katharina Schwabedissen am Montag. Das habe eine gemeinsame Streikversammlung mit 650 Teilnehmern am Montag in Duisburg beschlossen.

  • Tiefenhirnstimulation verlangsamt Parkinson Progression

    Bisher gibt es kein Heilmittel für Parkinson und erhältliche Medikamente können bisher nur die Symptome lindern. Eine neue Studie hat nun aber herausgefunden, dass Tiefenhirnstimulation das Fortschreiten des Tremors verlangsamen kann.

  • Diabetes erhöht Parodontitisrisiko

    Rund elf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer behandlungsbedürftigen Entzündung des Zahnhalteapparates. Besonders schwer betroffen von einer Parodontitis sind Patienten mit Diabetes Typ 1 und 2.

  • Mit zehn Empfehlungen zum Therapieerfolg

    Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) hat Anfang Juli 2018 die S2e-Leitlinie "Therapie der rheumatoiden Arthritis mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten" vorgelegt – mit sechs übergeordneten Prinzipien und zehn Empfehlungen.

  • Zusammenspiel von Haus- und Facharzt beeinflusst Behandlungsverlauf

    Das Zi hat im aktuellen Versorgungsatlas die Kooperation zwischen Haus- und Facharzt bei der Behandlung von zwei weit verbreiteten Erkrankungen untersucht. Demnach kommt Hausärzten bei der Diagnosestellung eine entscheidende Rolle zu, die den Therapievorlauf messbar beeinflussen.

  • Therapeutisches Dilemma zwischen motorischer Verschlechterung und psychotischen Symptomen bei Parkinson-Patienten

    Wahnvorstellungen und Delire sind für Patienten und Pfleger eine große Belastung und führen nicht selten zu Notfällen und Pflegeheim-Einweisungen. Doch fast alle antipsychotisch wirksamen Medikamente verschlechtern die motorischen Symptome – kann man da überhaupt etwas richtig machen?

  • Medikamente gegen Kopfschmerzen können Kopfschmerzen verstärken

    Zu oft, zu lange oder zu hoch dosiert: Schmerz- und Migränemittel können vorbestehende Kopfschmerzen verstärken und in eine chronische Krankheit verwandeln.

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