• Primärprävention mit ASS: für Diabetiker ohne Nutzen?

    Im vorletzten Beitrag hatten wir das Thema ganz kurz berührt: ASS-Prophylaxe bei Diabetes-Patienten. Genauer: bei Diabetikerinnen. Nach Ansicht der DDG wird ihnen im Rahmen der kardiovaskulären Risikovorsorge u.a. seltener ASS verordnet als Männern.

  • Molekularen Mechanismus bei der Streuung von Brustkrebs

    Forscher entdecken neuen molekularen Mechanismus, der an der Streuung von Brustkrebs beteiligt ist.

  • Senkt ein gesunder Lebensstil trotz genetischer Vorbelastung das Herzinfarktrisiko?

    Im Rahmen einer Studie konnte gezeigt werden, dass ein gesunder Lebensstil selbst bei genetisch vorbelasteten Individuen das Herzinfarktrisiko reduzieren kann. Es ist bestens bekannt, dass ein gesunder Lebensstil – ohne Zigaretten, Übergewicht und mit regelmäßiger Bewegung – das Risiko für koronare Herzerkrankungen reduzieren kann.

  • Prävention des Toxic Shock Syndromes

    Forscher arbeiten an einem Toxoidimpfstoff gegen das Toxic Shock Syndrome Toxin-1 (TSST-1) Im Magazin The Lancet Infectious Diseases haben Michael Schwameis und seine Kollegen als erste über eine klinische Studie am Menschen berichtet, die sich mit der Sicherheit und Immunogenität eines Toxoidimpfstoffes gegen das TSST-1 des Bakteriums Staphyloc

  • Nahrungsentzug stabilisiert wichtigen Tumorsuppressor

    Erkenntnisse einer neuen Charité-Studie könnten zusätzliche Therapieoptionen bei Stoffwechselerkrankungen und onkologischen Krankheiten eröffnen. Tumorsuppressoren sind Proteine, die verhindern, dass sich gesunde Zellen in Krebszellen verwandeln.

  • Intensivere Forschung könnte Behandlung psychischer Erkrankungen verbessern

    Patienten mit Depressionen müssen besser versorgt und Wartezeiten verkürzt werden. Dazu seien vor allem eine bessere Forschung und mehr niedergelassene Psychotherapeuten nötig, sagen Experten. Die Bundespsychotherapeutenkammer hat die Bundesregierung aufgefordert, mehr Psychotherapeuten zur Behandlung zuzulassen.

  • „Die Zusammenarbeit zwischen Pharmaindustrie und Fachkreisen ist notwendig“

    Dr. Holger Diener, Geschäftsführer des FSA, über die Notwendigkeit von Kooperationen zwischen Ärzten und Industrie und Möglichkeiten, den Transparenzkodex noch konsequenter anzuwenden.

  • Neue Krebs-Therapien erfordern gesetzliche Änderungen

    Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft, über den Ansatz, Translationale Zentren in der Krebsforschung zu etablieren und die notwendigen politische Rahmenbedingungen zu schaffen.

  • Prävention des akuten Nierenversagens in der Herzchirurgie

    Nach herzchirurgischen Eingriffen kommt es bei bis zu 30% der Patienten zu einem akuten Nierenversagen, für das keine spezifische Therapie zur Verfügung steht. Die Prävention der akuten Nierenschädigung hat daher einen hohen Stellenwert.

  • Frohes Fest für Lobbyisten: SPD verspricht Apotheken mehr Geld für Beratung und Nachtdienst

    Um Apotheken vor der ausländischen Versandkonkurrenz zu schützen, planen die Sozialdemokraten offenbar, Bonuszahlungen für Beratungsleistungen bereitzustellen. Apotheker sollen nach dem Willen der SPD-Fraktion für Nachtdienste und bessere Beratung mehr Geld bekommen.

  • Hatschi! Beschäftigte in Deutschland sind wieder häufiger krank

    Zahl der Fehltage steigt von 2013 bis 2015 um 3,4 Tage im Durchschnitt. Produktionsausfälle von bis zu 64 Milliarden Euro. Jeder Arbeitnehmer hat im Jahr 2015 durchschnittlich an 15,2 Tagen wegen Krankheit gefehlt.

  • Immer mehr Kinder haben Sprachdefizite

    Nach einer Hochrechnung der Krankenkasse Barmer GEK hat in Deutschland rund jedes achte Kind Sprachprobleme. Bei immer mehr Vorschul- und Schulkindern stellten Ärzte Sprachentwicklungsstörungen fest, teilte die Kasse am Donnerstag mit.

  • Befruchtung mit Erbgut dreier Menschen in Großbritannien erlaubt

    In britischen Laboren dürfen künftig Embryos mit dem Erbgut dreier Menschen erzeugt werden. Das teilte die Human Fertilisation and Embryology Authority (HFEA) am Donnerstag mit.

  • Experten empfehlen nuklearmedizinische Untersuchung bei Lungenembolie

    Plötzliche Luftnot, starke Brustschmerzen: Wenn ein Blutgefäß in der Lunge verstopft, droht Lebensgefahr. Ärzte müssen sich sofort Gewissheit verschaffen, um die richtige Therapie einleiten zu können.

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