• Merkel und Landesoberhäupter wollen Zwischenbilanz in Corona-Krise ziehen

    Seit rund zehn Tagen sind im Kampf gegen das Corona-Virus in Deutschland strenge Kontaktbeschränkungen in Kraft. Jetzt will die Regierung eine erste Zwischenbilanz ziehen.

  • Interaktive Fortbildung: "COVID-19 in der Praxis"

    Hausärztliche Praxen sind in der Corona-Krise extrem gefordert, stehen aber zugleich vor zahlreichen Fragen. Das CME-zertifizierte live Webinar “COVID-19 in der Praxis” von esanum gibt am 1. April von 14:00 bis 16:00 Uhr aus Berlin Auskunft über den aktuellen Stand in der Covid-19-Krise.

  • Psychische Belastungen durch die Corona-Krise

    Seit mehr als einer Woche gibt es auch in Deutschland drastische Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie. Kontrollverlust und Mangel an Sozialkontakten machen Psychologinnen und Psychologen Sorge. Sie befürchten mehr Gewalt und Suizide.

  • Wenn Abstandhalten nicht möglich ist: Wo soziale Distanz an ihre Grenzen stößt

    “Im Moment ist nur Abstand Ausdruck von Fürsorge.” Der Satz der Kanzlerin stellt den Begriff der Fürsorge in einen Kontext, in dem Geben plötzlich etwas mit Unterlassen zu tun hat. Und mit Verzicht.

  • Regierung besorgt über zunehmende Rufe nach Lockerung der Corona-Maßnahmen

    Millionen im Homeoffice, Rausgehen nur zu zweit, Freiluft-Sport nur allein. Es war schwierig, das durchzusetzen. Doch nach einer Woche Stillstand werden die Rufe nach Lockerungen immer lauter.

  • Merkel: Vorerst keine Lockerung der Corona-Maßnahmen

    Am 27.03. will der Bundesrat das Corona-Hilfspaket verabschieden. Die Mehrheit der Deutschen ist einer Umfrage zufolge zufrieden mit dem Krisenmanagement. Die Kanzlerin macht derweil klar, was sie von der Debatte um eine Lockerung der Corona-Maßnahmen hält.

  • Es geht um Weitblick, Patientenfokus und Zusammenhalt

    Wie ändert sich das Leben der Klinik-Ärzte in Zeiten der Corona-Krise? Sind die Krankenhäuser wirklich kaputtgespart? Und wie hilft jetzt die Digitalisierung? Fragen an PD Dr. med. Dominik Pförringer.

  • Was sage ich den TumorpatientInnen?

    Erste Daten zeigen, dass Menschen mit Immunsuppression schneller und möglicherweise auch schwerer an COVID-19 erkranken als Gesunde. Vor allem KrebspatientInnen sind daher in der derzeitigen Situation besonders vulnerabel.

  • Zur Befundung "App" ins Homeoffice

    Die Ausgründung mbits aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum hat mit der App mRay eine mobile Kommunikationszentrale für radiologische Bilder geschaffen und stellt diese nun in der Corona-Krise kostenfrei zur Verfügung.

  • COVID-19 führt uns an Grenzen der Medizinethik

    Deutschlands Intensivmedizinerinnen und -mediziner bereiten sich auf die schwerste aller Entscheidungen vor: Welche Personen im Fall der Fälle intensivmedizinisch behandeln und welche palliativmedizinisch versorgen, wenn die Intensivbetten knapp werden? Noch ist es nicht so weit, aber sie wollen vorbereitet sein.

  • EU-Staaten wollen per Videogipfel Maßnahmen gegen Corona-Krise abstimmen

    Zwei Mal haben die EU-Staats- und Regierungsoberhäupter sich in der Coronakrise schon per Video zusammengeschaltet. Am 26.03. ist es wieder so weit. Wie viel Gemeinsamkeit erreichen die 27 Staaten?

  • Digital vereint durch die Corona-Krise

    Im Angesicht steigender Fallzahlen ist es nicht mehr möglich, schwere Corona-Fälle aus kleineren Krankenhäusern ins nächste Uniklinikum zu schicken. Das digitale Netzwerk "Mediziner für Mediziner gegen Covid19" nutzt Social Media, um sich gegenseitig unter die Arme zu greifen.

  • Kollateralschaden ist nicht hinnehmbar

    Der gemeinsame Beschluss von Bundesregierung und Ministerpräsidenten, dass sich die Krankenhäuser in Deutschland auf die Versorgung der PatientInnen mit COVID-19 konzentrieren sollen, gefährdet andere nicht unbegrenzt aufschiebbare Patientenschicksale, wie z. B. die von Tumorbetroffenen  – Ein Fehler im System?

  • Bundestag debattiert über Milliarden-Paket gegen Corona-Folgen

    Im Eilschritt stellt die deutsche Politik die Weichen für ein Milliarden-Paket gegen die Folgen der Corona-Pandemie. Die USA wollen die Wirtschaft mit zwei Billionen Dollar stützen. Die EU-Staaten ringen noch um eine gemeinsame Linie.

  • Kongressausfälle: Virtuelle Lösungen stehen bereit

    Ärztliche Fortbildung in Corona-Zeiten – wie geht es weiter? Ist die Zukunft auch hier digital? esanum fragt David Friedrich-Schmidt, Leiter Projekte & Administration der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.

  • Die Welt im Kampf gegen das Coronavirus

    Nun also wird auch in Großbritannien das öffentliche Leben zum Erliegen kommen. Premier Johnson ändert seinen Kurs - angesichts stark steigender Zahlen von Infizierten und Warnungen von Fachleuten. Aus Washington kommt dagegen Optimismus.

  • Hohe Bereitschaft zur Blutspende in Corona-Krise

    Die Blutspendebereitschaft in Nordrhein-Westfalen bleibt in der Corona-Krise bislang hoch. Nach einer leichten Delle in der Karnevalszeit habe sich das Spendenaufkommen wieder nachhaltig gebessert und sei nun trotz oder auch gerade wegen der sich ausbreitenden Coronavirus-Pandemie besonders hoch.

  • Eingeschränkter Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen wegen Coronavirus

    Die Ärztin Kristina Hänel sorgt sich wegen der Corona-Krise um ungewollt schwangere Frauen. Es könne sein, dass diese wieder zu unsicheren Abtreibungsmethoden griffen, "mit der Gefahr von gesundheitlichen Schäden wie Entzündungen, Sterilität, Blutungen, bis hin zum Tod".

  • Entscheidung über umfangreiche Corona-Notpakete

    Bund und Länder beschließen beinahe täglich neue Krisenmaßnahmen. Nun sollen Schutzschirme unter anderem für Unternehmen und Beschäftigte folgen. Im Schnellverfahren.

  • Ärztepräsident warnt vor Überforderung der deutschen Bevölkerung in Corona-Krise

    Wie weit darf der Staat die Rechte der Bürgerinnen und Bürger beschneiden? Die Debatte um eine bundesweite Ausgangssperre tobt weiter. Am 22.03. soll es dazu ein Spitzengespräch geben. Andere Länder sind rigoroser.

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