Liebe Kollegen,
ich habe gerade gelesen, dass die FDA nun gewisse medizinische Programme/Apps für Smartphones, Tablets etc. einer Zulassung unterziehen will. Und zwar aus dem Grund, dass es Apps gibt, die Fehlinformationen vermitteln.
Ich denke, das ist eine vernünftige Sache. Vor allem wenn man an Apps denkt, die Herztöne hören un dann eine Diagnose finden..
Gibt es denn hier Kollegen, die diagnostische Apps etc. verwenden? Gibt es also vernünftige Programme?
Ich persönlich habe den Pschyrembel zum nachschlagen auf meinem i Phone und finde das ganz praktisch.
Was meinen Sie?
Zukünftig sollen Apotheken im Raum Stuttgart eine Vergütung für den Sichtbezug – also die Einnahme von Substitutionsmitteln unter fachlicher Aufsicht – erhalten. Vorher sollen die Apotheker von den Ärzten angeleitet und beauftragt werden. Dies vereinbarten die gesetzlichen Krankenkassen kürzlich.
Der Grund sei, dass diese Aufgabe für Apotheken dadurch attraktiver wird und die niedergelassenen Ärzte mehr entlastet werden könnten. Außerdem entließen die Ärzte die Süchtigen oft zu früh in die "Take-Home-Therapie", was Gefahren birgt. Das soll sich so ändern. Es geht um ca. 9600 potentiell Heroinabhängige (Zahl aus 2012). Da dies von den alltäglichen Aufgaben eines Apothekers stark abweicht, wurden von der Landesapothekenkammer Baden-Württemberg spezielle Leitlinien entwickelt:
http://www.lak-bw.de/infocenter/betaeubungsmittelsucht/leitlinie-sichtbezug.html
Die Apotheker müssen zwar eine "Intensivfortbildung Suchtmedizin" besuchen, aber reicht das denn aus? Ist eine Apotheke der richtige Ort?
Liebe Kollegen, was halten Sie davon?
Durch meine Studenten bin ich auf einen sehr witzigen und doch lehrreichen youtube-Link aufmerksam gemacht worden. Tapas Mukherjee vom Glenfield Hospital besingt in seinem Lied "Breakfast at Glenfield" die Asthma Richtlinien.
http://www.youtube.com/watch?v=qj0PEn79Cuw
Das Video wurde mittlerweile fast 50.000 Mal angeklickt. Auch die lieben Studenten berichten mir, dass sie manchmal Lieder dichten um das Lernen von medizinischen Fakten zu erleichtern.
Die Ärzte in Syrien haben Angst. Angst zu arbeiten. Angst zu helfen. Denn dabei befinden sie sich in großer Gefahr: Über die Hälfte der syrischen Krankenhäuser sind zerstört oder kaum mehr zu gebrauchen. Tausende Mitarbeiter des Gesundheitssystems befinden sich in Haft oder wurden bereits vertrieben. Es gibt keine Medikamente und Infektionen wie die kutane Leishmaniose oder Durchfallerkrankungen brechen aus. Auch die Versorgung chronisch Kranker ist kaum mehr gewährleistet. Geburten ohne medizinische Unterstützung, Notfall-Operationen ohne Anästhesie.
In einem offenen Brief von Ärzten aus der ganzen Welt an die Zeitschrift The Lancet werden die syrische Regierung und alle bewaffneten Parteien dazu aufgerufen, Krankenhäuser, Helfer und Patienten nicht mehr anzugreifen. Sie fordern Zugang zur medizinischen Versorgung für jeden Patienten. Und vor allem müssen die Vereinten Nationen und internationale Geldgeber das syrische Gesundheitswesen stärker unterstützen. Andernfalls, so die Autoren, werde das syrische Gesundheitssystem bald zusammenbrechen. Systemische Angriffe auf medizinische Versorgungseinrichtungen sind ein "skrupelloser Verrat am Prinzip der medizinischen Neutralität."
Liebe Kollegen, was sind Ihre Gedanken zu dieser schweren Krise und der Situation der Ärzte und Patienten in Syrien?
Bundesweit unterziehen sich immer mehr Fettleibige einer Magenband-bzw Magenbypass-Operation. Es sind vor allem Frauen, die angeblich trotz Sport und maßvoller Ernährung ihr Gewicht nicht in den Griff zu bekommen scheinen. So stieg die Zahl der Eingriffe zwischen 2008 und 2012 um 64 %. Im ersten Halbjahr 2013 wurden 81 % der Eingriffe an Frauen vorgenommen, was paradox erscheint, da sich unter den krankhaft Adipösen prozentual mehr Männer befinden.
Ein operationswürdiges Gewicht wird in der Regel nur dann erreicht, wenn, wenn ein gravierendes psychologisches Problem in Bezug zum Essen besteht. Dies lässt sich nicht mit einer Operation beseitigen. So gibt es vor allem in den Staaten, immer mehr Patienten, bei denen das Band buchstäblich wieder aufplatzt, weil sie trotz Minimagen nicht aufhören können, enorme Mengen zu essen. Schließlich hat sich mit einem Magenband das über Jahre gefestigte falsche Essverhalten doch kein bisschen verändert.
Wie sehen Sie das? Finden Sie auch, dass hier die Indikation zu leichtfertig gestellt wird? Wäre es sogar von Vorteil, eine Therapie anzuordnen, bevor eine Indikation zur Magen-OP gestellt werden kann?
Das Oberlandesgericht Hamm hat einen Gynäkologen für schuldig erklärt, der es unterlassen hat, einer Patientin zum Mammografie-Screening zu raten.
Bei der Betroffenen handelt es sich um eine Patientin, die beim besagten Frauenarzt jahrelang in Behandlung war und 2001 erstmalig eine Mammografie bekam. Anschließend riet ihr der Gynäkologe erst im Jahr 2010 erneut zur Mammografie zu erscheinen. Bei dieser Untersuchung wurde Brustkrebs entdeckt, der mittels OP, Chemo- und Radiotherapie kurativ behandelt wurde.
Das OLG entschied der Patientin 20.000 Euro Schmerzensgeld zukommen zu lassen und sprach vom groben Behandlungsfehler seitens des behandelnden Gynäkologen.
Was denken Sie über diesen Fall? Finden Sie die Strafe bzw. das Schmerzensgeld angemessen?
Eine positive Lebenseinstellung galt lang her als gesund. Eine Studie von Forschern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Zusammenarbeit mit der DIW und HU Berlin sowie der Uni Zürich behauptet jedoch jetzt das Gegenteil! Auf der Basis von Daten aus der Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP; FR Lang et. al; Psychology and Aging; DOI: 10.1037/a0030797) wird dargestellt, dass ein zu großer Optimismus im Alter sogar schädlich sein kann und zu einem erhöhten Erkrankungs- und Sterberisiko führe. Menschen fortgeschrittenen Alters, die ihre zukünftige Zufriedenheit geringer einschätzen, leben demnach länger und gesünder als gleichalte Optimisten.
Den Autoren zu Folge könne die erhöhte Sensibilität der Pessimisten für die Begrenztheit ihres Lebens ein Faktor sein, der zu einer höheren Achtsamkeit führe und so zu einem gesünderen Leben. Was halten sie von dieser der vorherrschenden Meinung zuwiderlaufenden "Entdeckung"?
Noch vor wenigen Wochen war der Mainzer Hauptbahnhof in aller Munde. Verfehlte Personalpolitik bescherten vielen Berufspendlern chaotische Zeiten und sicherten der Deutschen Bahn AG (unerwünschte) Medienaufmerksamkeit. In der Debatte um das Bahnchaos tauchten immer wieder die Begriffe "Planung" und "Planungsfehler" auf.
Die Planungsfähigkeit ist eine zentrale Fähigkeit des menschlichen Gehirns. Durch den Verlust der selbigen wurde Phineas P. Gage einer der bekanntesten neurologischen Patienten in der Geschichte der Medizin. Phineas P. Gage arbeite im frühen 19. Jahrhundert als Vorarbeiter bei einer amerikanischen Eisenbahngesellschaft in Vermont. Er war ausgeglichen, intelligent und wurde von seinen Kollegen als "fähigster und effizientester Mann" seiner Arbeit bezeichnet. Am 13.September 1848 erlitt Gage einen tragischen Unfall. Bei einer von ihm durchgeführten Sprengung schoss eine 3cm lange, 109cm lange Eisenstange durch seinen Schädel, trat am anderen Ende wieder aus und landete meterweit entfernt. Gage überlebte nicht nur den Unfall, innerhalb weniger Wochen waren sogar seine körperlichen und intellektuellen Fähigkeiten weitgehend wiederhergestellt. Lediglich sein linkes Augenlicht büßte er ein - Sprache, Wahrnehmung, Gedächtnis und Intelligenz waren völlig intakt.
In der Zeit nach dem Unfall fielen den Mitarbeitern von Gage jedoch Veränderungen seiner Persönlichkeit auf. "Gage war nicht länger Gage" äußerte sich ein Bekannter. Aus dem einst so besonnenen und zuverlässigen Mann wurde ein kindischer und unzuverlässiger Zeitgenosse. Dieses Krankheitsbild sollte später als Frontalhirnsyndrom bekannt werden. Gage konnte nie mehr in seinem alten Beruf arbeiten und starb einige Jahre später an den Folgen eines epileptischen Anfalls.
Das Planungschaos bei der Bahn ist jedoch vermutlich nicht entschuldbar mit Verweis auf das Frontalhirnsyndrom respektive darauf basierender Planungsfehler, sondern vielmehr Folge eines sehr kalkulierten Plans – des allgegenwärtigen Sparplans. "Unzuverlässigkeit" scheint jedoch ein Merkmal beider zu sein.
Die Neurofibromatose Typ I gehört zu den neurokutanen Syndromen (Phakomatosen). Die autosomal-dominant vererbte Erkrankung ist mit einer Prävalenz von 1:4000 eine der häufigsten genetisch bedingten Erkrankungen überhaupt. Sie zeichnet sich durch typische Hautmanifestationen, wie Café-au-lait Flecke, axilläre und inguinale Pigmentflecke, Lisch-Knötchen (Irisharmatome) sowie den namensgebenden Neurofibromen aus. Des Weiteren können Skelett (charakteristische Keilbeinflügeldysplasie und andere Deformitäten) und das zentrale Nervensystem betroffen sein (v.a. Optikusgliome). Eine Beteiligung des Urogenitaltraktes ist hingegen sehr selten bei der Neurofibromatose. Üre et. al berichteten vor kurzem über eine 5-jährige Patientin, die sich, bei ansonsten leerer Anamnese, mit Hämaturie und Dysurie vorstellte. Bei der klinischen Untersuchung zeigten sich Café-au-lait Flecken, axilläre Pigmentflecke und zwei subkutane Knoten. Neurologisch war die Patientin unauffällig. Intravenöse Pyelografie und Computertomografie zeigten eine 9cm große Masse an der hinteren Blasenwand, die anschließend transurethral biopsiert und als Ganglioneurinom identifiziert wurde. Ein daraufhin veranlasstes kraniales MRT zeigte mehrere, asymptomatische harmatomatöse Läsionen, sodass die Diagnose Neurofibromatose Typ I gestellt wurde. Im Anschluss erfolgte eine Subtotalresektion der Blase, deren histopathologische Untersuchung keinen Hinweis auf Malignität ergab. Eine nach fünf Jahren durchgeführte computertomografische Follow-Up-Untersuchung zeigte keinen Anhaltspunkt für einen Rezidiv des Ganglioneurinoms in der Blase. Dieser seltene Fall ist ein Beispiel dafür, wie vielfältig die Differenzialdiagnosen der Hämaturie und Dysurie sein können. Wie immer gilt: Anamnese und klinische Untersuchung sind die goldene Werkzeuge, um auch den seltensten Diagnosen auf die Spur zu kommen. Liebe Kollegen, wenn dieser kleine Artikel Ihr Interesse an dem speziellen Gebiet der Neurofibromatose in der Urologie geweckt haben sollte, gibt es hier den Link zum Originalpaper: http://www.hindawi.com/crim/urology/2013/145076/
Der italienische Neurologe Paulo Zamboni stellte vor ein paar Jahren die Hypothese auf, dass es sich bei MS um eine venöse Abflussstörung im Gehirn und nicht um eine Autoimmunerkrankung handeln könnte.
Mittels Dopplersonographie konnte er auch tatsächlich bei vielen MS-Patienten eine verminderte Perfusion im Gehirn feststellen. Auf Grundlage dieser Idee wurde eine neue Therapieoption etabliert - das sogenannte "Liberation Treatment". Es handelt sich um die Venoplastie der Vena jugularis interna.
Eine neue Studie - die sogenannte PREMiSe-Studie (Prospective Randomized Endovascular Therapy in MS) - zeigte nun, dass der Gesundheitszustand von MS-Patienten, die eine Venoplastie erhalten hatten, nach einem halben Jahr schlechter war als der Placebogruppe. In der behandelten Gruppe gab es sogar mehr MS-Schübe. Auch Größe und Zahl der Verletzungen im Gehirn, die bei MS typisch sind, hatten sich nicht verändert. Dagegen schien die Venoplastie die Krankheitsakivität verstärkt zu haben.
Auch in Deutschland werden diese Operationen noch durchgeführt. Natürlich übernimmt das keine Kasse, da der wissenschaftliche Nutzen nicht bewiesen ist.
Liebes Kollegium, müsste hier nicht schon längst ein Verbot ausgesprochen wurden sein? Oder kennen Sie einen Patienten, der eindeutig von dieser Methodik profitiert hat?
http://www.youtube.com/watch?v=94gLM4QlU_A&
Ich habe eine Frage bezüglich eines Patienten: nach einem Katzenflohbiss entwickelt er um die Bissstelle die für Borreliose typische Wanderröte. Bislang ist mir das nur im Zusammenhang mit Zecken untergekommen. Ich erinnere mich allerdings, dass die Borrelien von Zecken erst nach mehreren Stunden übertragen werden. Da sich Flöhe nicht festsaugen, sollte hier eine Übertragung doch eigentlich nicht möglich sein, oder? Hat von Ihnen schon jemand einen ähnlichen Fall behandelt? Soll ich nun eine Antibiotikatherapie einleiten?
Es ist nun schon ein Weilchen her, da hat Herr Snowden preisgegeben, was viele bereits ahnten: Nahezu alle elektronischen Daten werden von der NSA überwacht und gespeichert.
Der Aufschrei gegen die komplette Überwachung ist erschreckend leise. In Deutschland ist offenbar die Haltung: „"sollen Sie mich doch abhören [ich habe eh nichts zu verbergen]" leider weit verbreitet. Als Arzt wiederum ist es gar nicht so einfach, dieses Thema derart zu übergehen, trägt man doch die Verantwortung nicht nur für seine eigenen Daten sondern auch für die seiner Patienten.
Haben wir derzeit also nicht nur die Situation des gläsernen Bürgers sondern auch des gläsernen Patienten? Und wie geht man als Arzt mit dieser Sachlage um?
Was sind Ihre Konsequenzen aus den Skandalberichten der letzten Monate? Haben Sie bereits Ihre Emailadresse verschlüsselt? Wie kritisch schätzen sie in diesem Zusammenhang die elektronische Chipkarte ein?
Hallo,
innerhalb meiner ärztlichen Weiterbildung bin ich an einem neuen Klinikum gelandet und muss mir leider nach drei Wochen Zugehörigkeit schon den Frust von der Seele reden! In dem Laden läuft nichts! Nach außen hin hatte das kleine städtische Krankenhaus einen sehr modernen und strukturierten Eindruck hinterlassen, woraufhin ich mit voller Motivation meinem ersten Arbeitstag entgegenfieberte. Doch schon an diesem Tag erwartete mich das absolute Chaos; mein Systemzugang funktionierte erst in der zweiten Woche, ich habe bis jetzt noch kein eigenes Telefon (in unserem Haus wie ein Pieper gehandhabt) und muss somit allem und jedem von Station aus hinterhertelefonieren, im Dienstplan erscheine ich auch noch nicht und meinen Spind teile ich mir derzeit mit einem Kollegen einer anderen Fachrichtung... Nun zum Organisationsmanagement auf Station; kein Kollege weiß, was der andere tut, sodass Aufgaben doppelt oder gar nicht erledigt werden, jeden zweiten Morgen fehlen Abschlussepikrisen, die Visiten dauern bis zu zwei Stunden mit Einberechnung der Raucherpausen, es findet kein effizienter Informationsaustausch in der Nachmittagsbesprechung statt, sodass sich der Diensthabende in Eigenregie alle ausstehenden Aufgaben zusammensuchen muss, aber immerhin gehen alle fünf Minuten vor Dienstende in Ihren unverdienten Feierabend!
Ist stationäres Chaos keine Seltenheit an deutschen Kliniken oder fehlt in meiner neuen Abteilung einfach grundliegendes Organisationsmanagement? Ihr äußerst gefrusteter Kollege...
Auf der Jahrestagung der European Society of Cardiology in Amsterdam vorgelegte aktuelle Studienergebnisse revolutionieren das Nebenwirkungsprofil der Statine. So werden die jahrelangen Bedenken, dass eine dauerhafte Statin-Einnahme das Kataraktrisiko erheblich erhöht außer Kraft gesetzt. Die Forschungsgruppe aus New Jersey berichtet sogar von einer signifikanten Risikoreduktion von 20 % bei einer Patientenpopulation mit einem Durchschnittsalter von 61 und einer mittleren Behandlungsdauer von 54 Monaten. Für eine jüngere Patientengruppe mit einer längeren Behandlungsdauer konnte das Katarakt-Risiko um 50 % reduziert werden. Gleichzeitig untersuchte eine taiwanesische Forschungsgruppe den Zusammenhang zwischen einer Statin-Einnahme und dem Risiko eine Demenz zu entwickeln. Dabei konnte gezeigt werden, dass das Demenzrisiko umgekehrt proportional zur Statindosis abnimmt. Bemerkenswert an diesem Ergebnis ist vor allem der Ausschluss vaskulär bedingter Demenzformen innerhalb der Studie. Weitere Infos zu den Studien: 1. http://www.escardio.org/about/press/esc-congress-2013/press-conferences/Documents/slides/kostis.pdf 2. http://www.escardio.org/about/press/esc-congress-2013/press-conferences/Documents/slides/lin.pdf
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