• Niedriger Vitamin-D-Status erhöht Corona-Risiko nicht

    Ein niedriger Vitamin-D-Status ist einer US-Studie zufolge kein Risikofaktor für eine Infektion mit dem Coronavirus. Es scheine eine solche Verbindung zu geben, wenn man allein die Daten betrachte, nicht aber, wenn andere Einflussfaktoren einbezogen werden.

  • Nach Katheterablation: Abnehmen verhindert neues Vorhofflimmern

    Vorhofflimmern kommt bei Übergewichtigen nicht so schnell wieder, wenn sie abnehmen, nachdem krankhafte Bereiche ihres Herzmuskels operativ verödet wurden. Das zeigt die SORT-AF-Studie mit 133 Patientinnen und Patienten.

  • Patientenschützer: Ende der Impf-Priorisierung verantwortungslos

    Die Aufhebung der Impf-Priorisierung hat die Deutsche Stiftung Patientenschutz als "staatlich organisierte Verantwortungslosigkeit" kritisiert. Mit diesem Schritt sei der Startschuss für ein "Windhundrennen" bei den Corona-Impfungen gegeben worden.

  • Herdenimmunität gegen Coronavirus: Nur mit besserem Vergütungssystem für Ärzte

    Um Herdenimmunität zu erreichen, müssten Hausärztinnen und Hausärzte Impfunwillige aktiv überzeugen. Das verursacht höhere Kosten. Das ZEW schlägt ein flexibles Vergütungssystem vor, das finanzielle Mittel schnell und bedarfsgerecht bereitstellt.

  • EMA erleichtert Lagerung für Biontech-Impfstoff

    Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat die Bedingungen für die Lagerung des Corona-Impfstoffes der Hersteller Biontech und Pfizer erleichtert. Das könnte größere Flexibilität bei Planung und Logistik bedeuten.

  • Gesundheitsschutz: Tabaksteuer soll höher werden als geplant

    Um mehr Menschen vom Rauchen abzuhalten oder zum Aussteigen zu bewegen, könnte die Berliner Regierungskoalition die Zigarettensteuer stärker anheben als geplant.

  • Spätestens 2022 wohl Auffrischimpfung nötig - Impfbereitschaft steigt

    Spätestens im kommenden Jahr müssen sich die Bürger in Deutschland wohl erneut gegen das Coronavirus impfen lassen. Dafür hat die generelle Impfbereitschaft in Deutschland hat laut einer aktuellen Umfrage deutlich zugenommen.

  • Hausärzte sollen selbst über Impfreihenfolge entscheiden

    Nach Aufhebung der Impfreihenfolge in sächsischen Arztpraxen ab dem 24. Mai sollen niedergelassene Ärzte selbst entscheiden, wen sie mit Impfstoff zuerst versorgen. Das kündigte das Sozialministerium nach Beratungen an.

  • Demenz: Pflegefachkräfte übernehmen erstmals ärztliche Aufgaben

    Menschen mit Demenz haben einem hohen Versorgungsbedarf - aber oft fehlen spezielle Versorgungsangebote am Wohnort der Betroffenen. Das DZNE leitet ein Studienprojekt, in dem Pflegefachkräfte erstmals einzelne ärztliche Tätigkeiten übernehmen.

  • Neuer Impfrekord: 1,35 Millionen Menschen an einem Tag geimpft

    In Deutschland sind am Mittwoch so viele Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden wie noch nie. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden an dem Tag 1 353.453 Impfspritzen gesetzt, an Christi Himmelfahrt waren es 408.260.

  • Coronavirus: 7-Tage-Inzidenz erstmals seit 20. März unter 100

    Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz hat nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) erstmals seit dem 20. März wieder die Schwelle von 100 unterschritten. Am Freitag lag sie bei 96,5. Ein Höchststand wurde mit 169,3 am 26. April erreicht.

  • Sofort-impfen.de: Neue Initiative will freie Covid-19-Impfstoffe per Mail verteilen

    Eine neue Initiative will Arztpraxen entlasten und freie Covid-19-Impftermine gezielt an Impfwillige verteilen. Wer sich auf sofort-impfen.de in die Warteliste einträgt, erhält per Mail Vorschläge von Arztpraxen in der Nähe.

  • Es gibt nicht den einen Risikofaktor für Impf-Komplikationen

    Für die seltenen schweren Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit den Präparaten von Astrazeneca und Johnson & Johnson kann Experten zufolge bisher keine genaue Risikogruppe und kein bestimmter Risikofaktor definiert werden.

  • Mehr Vergiftungsfälle durch selbst gesammelte Pflanzen

    Viele Menschen zieht es während der Pandemie ins Freie. Sie sammeln Pflanzen und kochen öfter zu Hause. Da in der Natur nicht nur ungefährliche Gewächse lauern, nimmt die Zahl der Vergiftungen zu.

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