• Ernährung ist wichtige Therapiesäule bei neurologischen Erkrankungen

    Viele Patienten haben bedingt durch ihr neurologisches Krankheitsbild erhebliche Schwierigkeiten, sich adäquat zu ernähren. Dadurch tragen sie ein erhöhtes Risiko für Mangel- und Unterernährung, verlieren an Gewicht und bauen Muskulatur ab.

  • Tübinger Forschungsteam entwickelt Helm für neuartige therapeutische Hirnstimulation

    Ein Helm soll zukünftig eine räumlich und zeitlich hochaufgelöste Hirnstimulation ermöglichen und zur Behandlung von Schlaganfällen, Depressionen und Alzheimer eingesetzt werden.

  • Aufenthalt im All verändert das Gehirn langfristig

    Dass längere Aufenthalte im Weltall ihre Spuren im Gehirn von Raumfahrern hinterlassen, ist bekannt. Wissenschaftler der LMU München haben nun herausgefunden, dass diese Veränderungen nicht nur kurzfristig sind.

  • Detektiv-Geschichten aus der Welt der Neurologie

    Kuriose Symptome, knifflige Anamnesen, unklare Befunde und atypische Verläufe – in der Neurologie können die Fälle so seltsam sein, dass selbst die betreuenden Ärzte Mühe haben, sie zu lösen. Darum geht es in "Brainstorm" – dem neuen Buch einer Neurologin und talentierten Autorin.

  • Mit Riechtherapie gegen Schmerzen

    Der Riechsinn und die Schmerzwahrnehmung laufen im menschlichen Körper über vergleichbare Prozesse ab und beide schalten zudem im Gehirn auf benachbarte Hirnregionen. Diese physiologischen Verbindungen zwischen Geruchssinn und Nozizeption lassen sich sogar therapeutisch nutzen – eine kurze Einführung in die Riechtherapie.

  • Ibudilast bei progredienter Multipler Sklerose (MS)

    Für progressive MS-Formen sind bisher kaum Therapieoptionen verfügbar. Eine kürzlich im 'New England Journal of Medicine' publizierte Phase‑II-Studie berichtet ein langsameres Voranschreiten des Parenchymschwundes unter Ibudilast im Vergleich zu Placebo.

  • Rückblick und Highlights des 34. ECTRIMS-Kongresses in Berlin

    Zum Kongress des European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS) wurden zwischen dem 10. und dem 12. Oktober 2018 viele spannende Arbeiten präsentiert, aus denen wir Wichtiges mitnehmen können. Eine kleine Auswahl.

  • Tod durch Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung nach Verzehr von Eichhörnchen

    Ein Mann in den USA ist wahrscheinlich nach dem Verzehr von Eichhörnchen-Hirn an der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (vCJD) gestorben.

  • Verbindung zwischen Darmflora und Multipler Sklerose entdeckt

    Bei der Entstehung der Multiplen Sklerose könnten bakterielle Darmbewohner eine viel größere Rolle spielen als bisher angenommen, wie Forschende der Universität Zürich zeigen.

  • Alzheimer-Forschung: Ende einer Sackgasse oder großer Durchbruch?

    Noch immer existiert keine kurative Therapie bei M. Alzheimer. Ist es vielleicht an der Zeit, den starken Fokus auf Amyloid‑β zu überdenken und anderen potenziell krankheitsauslösenden Faktoren mehr Aufmerksamkeit zu schenken?

  • Primärpräventive ASS-Gabe führt nicht zu kardiovaskulärer Risikoreduktion, aber zu 50% höheren Raten intrakranieller Blutungen

    Ende August 2018 fand der jährliche Kongress der ESC (European Society of Cardiology) statt. Die neurologisch möglicherweise spannendste Studie stellen wir Ihnen hier vor.

  • Gelähmter kann dank Elektrostimulation wieder gehen

    Auch wenn ein Gelähmter wieder einige Schritte gehen kann, möchten Mediziner noch nicht von Heilung sprechen. Einen medizinischen Fortschritt sehen sie in der Technik aber sehr wohl.

  • Nicht motorische Symptome (NMS) von Parkinson früh erkennen

    In der Parkinson-Therapie erhalten oft die motorischen Symptome die meiste Aufmerksamkeit. Doch NMS können diesen um Jahre vorausgehen und die Lebensqualität sogar noch stärker beeinträchtigen.

  • MS und Sport – warum sich das, was am schwersten fällt, manchmal am meisten lohnt

    Die Mehrheit der MS-Patienten ist körperlich wenig aktiv – eine Tatsache, die sich in den letzten 25 Jahren kaum verändert hat. Doch gerade für diese Patienten wäre Bewegung eine der besten Rehabilitationsstrategien, die nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern auch die Lebensqualität fördert.

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