• Gehirnstimulation macht Patienten während Wach-OP glücklich und entspannt

    Lachen ist die beste Medizin. Diese Redewendung haben US-Ärzte wörtlich genommen. Während einer Hirn-OP brachten sie eine Patientin mit elektrischen Impulsen zum Grinsen. Um sie zu beruhigen.

  • Gehirnschäden beim Sport: (Un)kalkulierbares Risiko?

    American Football gehört weltweit zu den beliebtesten Sportarten. Dabei sind harte, körperliche Zweikämpfe der Kontrahenten ein Teil des Spiels. Doch seit Bekanntwerden der chronischen traumatischen Enzephalopathie (CTE) als Gesundheitsrisiko im Sport, stehen die Spätfolgen von Gehirnerschütterungen in der Diskussion.

  • Neuer Referenzwert für Vitamin B12 Cobalamin

    Die DGE hat gemeinsam mit den Ernährungsgesellschaften aus Österreich und der Schweiz den Referenzwert für die tägliche Vitamin-B12-Zufuhr überarbeitet. Der abgeleitete Schätzwert für Erwachsene liegt nun bei 4,0 µg pro Tag und damit höher als die bisher empfohlene Zufuhr von 3,0 µg täglich.

  • Gedächtnisbildung im Tiefschlaf möglich

    Vokabeln lernen im Schlaf - wohl der Traum eines jeden Schülers und Studenten. Schweizer Forscher weisen nun nach, dass man tatsächlich im Tiefschlaf lernen kann. Das Pauken ersetzt es aber nicht.

  • Blutdrucksenkung auf 120 mmHg?

    Gerade erst schlugen die US-amerikanischen Leitlinien zur Hypertonie hohe Wellen, weil diese bereits ab 130 mmHg von einem therapiebedürftigen Bluthochdruck sprechen. Aber es könnte noch weiter nach unten gehen. Bei einer Senkung auf 120 mmHg profitieren dann allerdings nicht nur Herz und Hirn, oder?

  • Parkinson breitet sich aus

    Die Zahl der Menschen mit Parkinson könnte einer aktuellen Studie zufolge bis zum Jahr 2040 um das Dreifache ansteigen. Das zunehmende Alter ist dafür nur ein Faktor. Auch Umweltfaktoren, wie der steigende Pestizideinsatz, werden hierfür verantwortlich gemacht.

  • Bislang unbekannte Immunzellen treiben MS voran

    Bislang unbekannter Immunzelltyp ist im Gehirn wesentlich an Autoimmun-Erkrankungen wie Multipler Sklerose beteiligt.

  • Die nervenzerreißende Seite der Multiplen Sklerose

    Das Ausmaß der bleibenden Behinderung von MS-Patienten hängt maßgeblich von der Degeneration der langen Nervenzellfortsätze ab. Entscheidend beteiligt sind winzige Risse in der Zellmembran, durch die schädliches Kalzium einströmen kann.

  • Neuer Bluttest: Alzheimer-Verlauf lange vor Auftreten von Symptomen bestimmbar

    Jahre bevor Symptome einer Alzheimer-Erkrankung auftreten, verändert sich das Gehirn und Nervenzellen werden langsam abgebaut. Nun konnte gezeigt werden, dass sich der Krankheitsverlauf lange vor dem Auftreten der ersten klinischen Anzeichen genau verfolgen lässt.

  • Bewegung fördert Lernen und kognitive Leistungsfähigkeit

    Höhere Level körperlicher Aktivität sind unabhängig vom Alter mit signifikant besserer Exekutiv- und Gedächtnisfunktion assoziiert. Hier besteht viel ungenutztes Potenzial als Intervention im Bildungsumfeld oder bei älteren Menschen.

  • Mobilfunkstrahlung, WLAN und DECT beeinträchtigen kognitive Leistungsfähigkeit

    Wir alle sind chronisch exponiert gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMFs). Die wachsende Datenlage zu den Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt sorgt für zunehmende Debatten.

  • Schädigt Adipositas das Gehirn?

    Forscher gingen in einer aktuelle Studie der Frage nach, ob das Gehirn von Extra-Pfunden in Mitleidenschaft gezogen wird.

  • Immunzell-Defekt als Ursache für Alzheimer?

    Mutationen des Gens TREM2 erhöhen das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. In einer aktuellen Studie beleuchten Wissenschaftler, warum TREM2 für die Gesundheit des Gehirns so wichtig ist. Sie zeigen, dass TREM2 Immunzellen des Gehirns aktiviert, um vor allem im frühen Krankheitsstadium toxische Ablagerungen zu beseitigen.

  • Nach Schlaganfall: Neue, unreife Neuronen stören

    Nach einem Schlaganfall reifen neue Neuronen verstärkt im Hippocampus heran. Deren beschleunigte Reifung bringt aber Fehler mit sich, insbesondere innerhalb der Verknüpfungen untereinander. In der Folge kann die Gedächtnisfunktion beeinträchtigt sein oder es treten epileptische Anfälle auf.

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