Forschungsergebnisse deuten auf eine protektive Wirkung einer guten Jodzufuhr gegenüber fibrozystischer Brusterkrankung und Brustkrebs hin. Der hierzulande verbreitete Jodmangel ist dagegen mit einem erhöhten Risiko für diese Erkrankungen verknüpft.
Künstliche Intelligenz erobert immer weitere Bereiche der Medizin. Das hoch technisierte Gebiet der Radioonkologie ist besonders prädestiniert dafür. Werden Strahlentherapeuten also bald überflüssig?
Es könnte so einfach sein: Nase und Körper von Bakterien befreien und damit gravierende Folgen einer Bestrahlung bei onkologischen Patienten verhindern. Doch funktioniert das auch in der Praxis?
Prof. Dr. Martin Smollich spricht im Artikel und auf dem PINK! Kongress DIGITAL am 17. November über die Rolle der Ernährung in der Brustkrebstherapie.
Immer mehr Menschen erleiden im Laufe ihres Lebens Leberschäden oder erkranken an einem Leberkarzinom. Ob und wie lässt sich die steigende Zahl an Todesfällen bedingt durch Leberkrankheiten mindern? Eine attraktive Option: Statine.
Die chronische myeloische Leukämie (CML) zählt wohl zu den bekanntesten Formen der Leukämie. Bei der Leukämie handelt es sich um ein sehr heterogenes Krankheitsbild mit unterschiedlichen ätiopathogenetischen Ursachen.
In den letzten Jahren haben einige retrospektive Studien nahegelegt, dass die Verwendung von Protonenpumpenhemmern in Kombination mit Immun(chemo)therapien mit schlechteren Outcomes assoziiert ist. Wie sieht es aktuell aus?
Kinder und Jugendliche mit Hodgkin-Lymphom werden standardmäßig mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt – mit meist guten Resultaten. Doch die Radiatio beeinflusst die Lebensqualität. Welche Outcomes sind ohne sie zu erwarten?
Innovative Versorgungskonzepte, maßgeschneiderte Therapien und zukünftige Behandlungsstrukturen für Krebsbetroffene wurden auf dem Tagesspiegel Fachforum Gesundheit näher beleuchtet.
Niemand möchte einen Patienten verdursten lassen. Andererseits kann eine inadäquate Flüssigkeitszufuhr einen Sterbenden zusätzlich belasten – eine Gratwanderung.
Hochprozessierte Lebensmittel erhöhen das Krebsrisiko. Vor allem für Frauen ist der Konsum gefährlich: je schlechter die Ernährung, umso größer das Risiko für Eierstockkrebs.
Neuroendokrine Tumoren (NET): Was war das nochmal genau? Selbst Gastroenterologen tun sich mit dieser sehr speziellen und heterogenen Gruppe von Neoplasien oft schwer. Dabei liegt die richtige Diagnosestellung meist in ihren Händen.
Die Kommunikation mit krebskranken Menschen fällt selbst erfahrenen Onkologen schwer. Dabei kann das Gespräch für die Betroffenen von existentieller Bedeutung sein.
Mütterliche Infektionen während der Schwangerschaft stehen im Verdacht, das Leukämierisiko der Kinder zu erhöhen. Eine neue Studie hat untersucht, ob tatsächliche ein Zusammenhang besteht.