Ist eine vollständig robotergestützte radikale Zystektomie bei Blasenkrebs der offenen Operation überlegen? Das wurde auf dem EAU 2022 debattiert.
Mindern Prostatakrebsbehandlungen die Lebensqualität behandelter Patienten? Darauf deuten Ergebnisse der Studie EUPROMS 2.0 hin.
Wie präzise ist die PSMA-PET/CT-Bildgebung, wenn es um Prostatakrebs geht? Das war Thema auf dem EAU 2022.
Sollte die adjuvante Gabe von Pembrolizumab zur potenzielle Standardtherapie bei Patienten mit RCC werden? Eine auf dem EAU vorgestellte Studie spricht sich dafür aus.
Bei Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakrebs zeigte sich durch die Behandlung mit Darolutamid ein verbessertes Gesamtüberleben.
Eine Untersuchung der von Kindern und Familien häufig gegessenen Produkte der größten Lebensmittelketten in den USA ergab Glyphosatkonzentrationen in Höhe des Mehrfachen der EWG-Grenzwerte.
Eine nutzerfreundliche Website statt eines Standarddokuments – so sieht die europäische Leitlinie zum Management myelodysplastischer Syndrome aus; und bald folgt die weltweit gültige Version.
Zielgerichtete Behandlung und Vorbeugung von Mykosen bei akuter myeloischer Leukämie (AML): Was gilt es zu beachten?
Beim rezidivierten oder refraktären diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom ohne Stammzelltransplantation stehen nur wenige Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Auf dem EHA-Kongress 2022 wurden mögliche Therapieoptionen anhand von Fallvorstellungen diskutiert.
Welche Tyrosinkinase-Inhibitoren derzeit zur Behandlung der Philadelphia-Chromosom-positiven akuten lymphatischen Leukämie zur Verfügung stehen und welches Outcome zu erwarten ist, war Thema des EHA-Kongresses 2022.
Warum Kleinkinder mit Downsyndrom besonders oft an AML und ALL erkranken, wurde auf dem EHA-Kongress 2022 erläutert.
Eine Auswertung von 3 Millionen 3D-Mammogrammen kommt zu dem Schluss: nach 10 Jahren jährlichen Screenings hat etwa die Hälfte aller Frauen falsch positive Befunde erhalten.
Krebs bei Kindern ist heute in vielen Fällen heilbar. Dennoch ist beim Mann nur wenig bekannt über die Langzeitfolgen der Erkrankung und der zytotoxischen Therapien. Eine aktuelle Arbeit benennt männlichen Brustkrebs als mögliche Spätfolge für Krebsüberlebende.
Die personalisierte Medizin könnte auch das Gesamtüberleben von Patientinnen mit Ovarialkarzinom verbessern. Möglichkeiten zur Deeskalation der Chemotherapie stellte Konferenzleiter Prof. Dr. med. Dr. hc. Jalid Sehouli bei der 12. Charité Mayo Conference vor.