• Patientinnenratgeber Brustkrebsvorsorge

    Nimm die monatliche Selbstuntersuchung und die jährliche Früherkennungsuntersuchung bei deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt in Angriff.

  • Wie aus chronischer Darmentzündung Krebs entstehen kann

    Ein Kieler Forschungsteam des Exzellenzclusters "Precision Medicine in Chronic Inflammation" hat einen neuartigen Mechanismus gefunden, der die DNA-Reparatur bei Menschen mit chronischen Darmentzündungen stören und so zu Darmkrebs führen kann.

  • Erstmals Erkrankungsschwere von Patient:innen mit Li-Fraumeni-Syndrom klassifiziert

    Internationalem Team gelingt wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Erscheinungsbilder der Erbkankheit.

  • Gebärmutterhalskrebs mit HPV-Selbsttest verhindern?

    Eine Forschungsgruppe der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe will mit einer Studie klären, ob mit einem HPV-Selbsttest für Zuhause die Risikogruppe besser erreicht werden kann.

  • Prognose für Wirksamkeit von Leukämie-Therapie elf Monate früher möglich

    Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat eine Methode entwickelt, mit der elf Monate vorher festzustellen, ob eine Infusion mit Spenderlymphozyten erfolgreich ist oder nicht.

  • Ist es an der Zeit, medizinisches Cannabis im Kampf gegen Krebs besser zu erforschen?

    Bei einer Lungenkrebspatientin, die eine konventionelle Behandlung ablehnte und stattdessen täglich Cannabis-Öl einnahm, kam es zu einer Tumorregression, berichten britische Ärzte in einem Fallbericht im British Medical Journal (BMJ).

  • Komplikationen durch Infektionen bei Tumorpatient:innen

    Schwer erkrankte Krebspatient:innen, die auf einer Intensivstation behandelt werden müssen, sind aufgrund einer Vielzahl von Faktoren infektionsanfälliger. Dazu gehören beispielsweise lokale Tumoreffekte, komplexe Krebstherapien, Neutropenie, humorale und/oder zelluläre Immunsystemstörungen, Asplenie oder auch fremdkörperassoziierte Risiken, z. B. nach Katheterisierung.

  • Der Schein trügt...

    Eine 46-jährige Patientin ohne psychiatrische Vorgeschichte wird aufgrund massiven selbstverletzenden Verhaltens an eine psychiatrische Universitätsklinik überwiesen. Diverse Interventionen und Medikamente sind wirkungslos. Ein psychiatrischer Fall – der keiner ist.

  • Krebs: Warum sterben Männer häufiger als Frauen?

    Auffällig viele lebensbedrohliche Krankheiten verlaufen bei Männern schwerer als bei Frauen. Jüngstes Beispiel ist COVID-19, aber auch bei Krebs ist das Sterberisiko höher. Nun wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes der TU München eine molekulare Ursache entdeckt.

  • Deutlich erhöhtes Krebsrisiko bei Kindern mit Fanconi-Anämie und Ataxia-Teleangiectasia

    Eine bundesweite Kohortenstudie mit Daten aus dem Deutschen Kinderkrebsregister der Universitätsmedizin Mainz zeigt, dass das Krebsrisiko bei Kindern mit Fanconi-Anämie und Ataxia-Teleangiectasia deutlich erhöht ist.

  • Linienplastizität beim Prostatakarzinom: Ursachen und vielversprechendes Gegenmittel

    In Reaktion auf antiandrogene Therapien gehen einige Prostatatumoren von einer drüsen- in eine schlecht behandelbare, nervenartige Form über. BET-Inhibitoren zeigen sich als vielversprechend bei der Überwindung dieses erst unlängst identifizierten Resistenzmechanismus.

  • Zellen in versteiftem Bindegewebe verdauen sich selbst

    Bindegewebszellen verdauen vermehrt eigene Bestandteile, wenn das Gewebe versteift – ein Verhalten, das das Wachstum benachbarter Krebszellen fördert. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der Marburger Hochschulmedizin.

  • Die Entzweiung von moderner Medizin und menschlicher Natur

    Die Aufwendungen für biomedizinische Behandlungen sind exponentiell gestiegen, aber sind nicht begleitet von proportionalen Investitionen in die menschliche Dimension der Krebsbehandlung.

  • Studie: Rückstau bei Krebsbehandlungen in England kann Jahre dauern

    Die Abarbeitung des Rückstaus an Krebsbehandlungen in England könnte einer aktuellen Studie zufolge mehr als ein Jahrzehnt dauern. Selbst wenn die aktuell schon stark belasteten Krankenhäuser fünf Prozent mehr Behandlungen durchführten als aktuell.

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