• Erhalt der Fertilität bei Krebs – Chancen und Herausforderungen

    Jährlich erkranken über 15.000 junge Frauen in Deutschland an Krebs, doch nur wenige erhalten eine Beratung zum Fertilitätserhalt. Prof. Dr. Nicole Sänger stellt aktuelle Methoden vor und präsentiert ermutigende Studienergebnisse.

  • Frauengesundheit und Geschlechtergerechtigkeit – 3 Missionen für den Alltag

    Frauen spenden öfter Organe, profitieren aber weniger davon, werden bei Herzinfarkten seltener richtig behandelt und leiden häufiger unter Medikamentennebenwirkungen. Prof. Hasenburg zeigt drei Wege zu mehr Geschlechtergerechtigkeit im Gesundheitswesen.

  • Wie gut wirken Krebsmedikamente wirklich?

    Nur etwa ein Drittel der in den USA zugelassenen Onkologika verbessert nachweislich das Gesamtüberleben. Das ist die ernüchternde Bilanz einer retrospektiven Analyse US-amerikanischer Zulassungen.

  • Komplementäre Verfahren in der Onkologie: evidenzbasiert aufklären

    Kennen Sie sich mit komplementären Maßnahmen genauso gut aus wie Ihre Patienten? Die S3-Leitlinie hilft bei der evidenzbasierten Gesprächsführung.

  • Nachlese vom Deutschen Krebskongress: Therapie des Magenkarzinoms

    Aktuelle Empfehlungen zur perioperativen Therapie von Adenokarzinomen des Magens und des ösophagogastralen Übergangs.

  • Molekulare Charakterisierung von Lymphomen bei pädiatrischen Patienten

    Neue genomische Erkenntnisse und Fortschritte in der Tumormikroumgebungsforschung bieten potenzielle Durchbrüche in der Lymphombehandlung.

  • Geltamo-Studie: Fortschritte mit Tafasitamab-Lenalidomid bei r/r DLBCL

    Die ASH 2024 präsentierte neue Daten zur Tafasitamab-Lenalidomid-Kombination bei r/r DLBCL, die ein verbessertes progressionsfreies Überleben zeigen.

  • Update CP-CML: 5-Jahresdaten der OPTIC-Studie überzeugen auf vielfältige Weise

    Die 5-Jahresdaten der OPTIC-Studie zeigen die Wirksamkeit und Sicherheit von Ponatinib bei CP-CML mit TKI-Resistenz oder T315I-Mutation.

  • Krebsbedingte Fatigue: Was hilft – und was nicht?

    Bis zu 90 % aller Krebspatienten leiden während der Behandlung unter einer starken, unverhältnismäßigen Erschöpfung. Obwohl das Phänomen so häufig ist, sind die Mittel dagegen begrenzt. Doch für einige Maßnahmen gibt es eine gute Evidenz.

  • Leukozytose in der Praxis: welches Vorgehen ist wann sinnvoll?

    Leukozytose - welche Bedeutung steckt hinter diesem auffälligen Laborwert, und welche Ursachen können ihn auslösen? Diese und weitere Fragen, einschließlich möglicher Therapieansätze.

  • Lungenkrebs bei COPD: Stellenwert der Früherkennung

    COPD-Patienten haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Lungenkrebs. Eine neue Studie zeigt, dass gezielte Früherkennung bei dieser Hochrisikogruppe zu früheren Diagnosen und besseren Behandlungsergebnissen führen könnte.

  • Krebs: Virologin behandelt sich selbst mit Virustherapie

    Virologin Beata Halassy behandelte ihren Krebs erfolgreich mit einer innovativen Virustherapie. Doch Forscher warnen vor den Risiken der Selbstbehandlung.

  • Palliativ- oder Supportivtherapie?

    Wann soll mit einer palliativen Therapie begonnen werden, und wann kommt eine Supportivtherapie ins Spiel? Darüber wurde beim 36. Deutschen Krebskongress (DKK) im Rahmen einer Sitzung zu Kontroversen in der palliativen Situation diskutiert.

  • Fieber in der Neutropenie: schnell und stringent handeln

    Bei Tumorpatienten mit neutropenischem Fieber besteht unmittelbarer Handlungsbedarf. Das Vorgehen richtet sich nach dem jeweiligen Risiko und folgt einem klaren Algorithmus.

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