• Neue Leitlinie: KI bei Darmspiegelungen wird nicht routinemäßig empfohlen

    Eine internationale Expertengruppe spricht sich gegen den routinemäßigen Einsatz von KI-gestützten Erkennungssystemen bei Koloskopien aus – nur, warum?

  • Steigt das Risiko für Schilddrüsenkarzinome unter GLP-1-RA?

    Moderne Wirkstoffe gegen Volkskrankheiten aller Art stehen schon länger im Verdacht, das Risiko für Schilddrüsenkarzinome zu erhöhen. Eine aktuelle Studie liefert neue Daten dazu.

  • S3-Leitlinie zur Supportivtherapie in der Onkologie aktualisiert

    Nach fünf Jahren wurde die S3-Leitlinie „Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen“ umfassend überarbeitet und liegt seit April 2025 in einer aktualisierten Version vor.

  • Präzisionsonkologie: maßgeschneiderte Therapien für jeden einzelnen Patienten

    Präzisionsonkologie: Die Zukunft der Krebstherapie ist maßgeschneidert. Dieser revolutionäre Ansatz optimiert Behandlungen von Krebspatienten, indem er maßgeschneiderte Strategien auf Basis modernster Diagnostik entwickelt.

  • Langzeit-PPI-Therapie: Neue Übersichtsarbeit bestätigt Magenkarzinomrisiko

    Eine aktuelle systematische Analyse von 64 Studien zeigt konsistent erhöhte Magenkrebsraten unter einer Protonenpumpeninhibitor-Therapie. Besonders betroffen sind jüngere Patienten unter 40 Jahren mit langfristiger Exposition.

  • ESMO Congress 2025: Die Zukunft der Krebsversorgung gestalten

    Der ESMO Congress versammelt in Berlin führende Krebsexperten. Teilnehmende entdecken bahnbrechende Forschung, diskutieren neue Erkenntnisse und gestalten die Onkologie von morgen mit.

  • Dosisabhängiger Schutzeffekt: Wie viel Kaffee senkt das Risiko für Kopf-Hals-Tumoren?

    Laut aktueller Metaanalyse senken Kaffee und Tee das Risiko für Kopf-Hals-Karzinome – der Schutzeffekt variiert jedoch je nach Konsummenge und Tumorlokalisation.

  • Pankreaskarzinom: Fortschritte in Früherkennung und innovative Therapieansätze

    Neue diagnostische Verfahren und zielgerichtete Therapieoptionen könnten die Prognose des Pankreaskarzinoms verbessern. Ein Überblick über aktuelle Entwicklungen in Bildgebung, Biomarker-Diagnostik und innovativen Behandlungsstrategien.

  • Haarsprechstunde organisieren: Strukturiertes Management als Schlüssel zum Erfolg

    Wie eine effiziente Organisation der Haarsprechstunde gelingt: Mit klaren Strukturen wird Trichologie sowohl für Patienten als auch für Ärzte zur lohnenden Praxisleistung.

  • Lebensqualität statt Maximaltherapie: Paradigmenwechsel in der onkologischen Therapie

    Neue Daten zeigen, dass Immuntherapien bei Krebspatienten in der terminalen Phase seltener eingesetzt werden. Dennoch bleibt die Balance zwischen Behandlungsmöglichkeiten und Lebensqualität eine Herausforderung für Ärzte und Patienten.

  • Herausforderung Hautkrebs im höchsten Alter: Evidenzbasierte Therapieentscheidungen

    Hautkrebs schonen wegen des Alters? Studien belegen: Geriatrische Dermatochirurgie ist sicher, und viele 80-Jährige leben nach der Hautkrebs-OP noch fünf Jahre oder länger. Warum das Skalpell auch im hohen Alter oft die beste Wahl ist.

  • Weltweiter Anstieg des früh einsetzenden kolorektalen Karzinoms: Neue Daten und klinische Implikationen

    In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder nimmt die Inzidenz von Darmkrebs bei jungen Erwachsenen zu, oft im Gegensatz zu stabilen oder rückläufigen Raten bei älteren Patienten. Eine umfassende Analyse aus 50 Ländern liefert neue Erkenntnisse.

  • Darmtoxin Colibactin: Möglicher Schlüsselfaktor für steigende Darmkrebsraten bei jungen Erwachsenen

    Eine aktuelle Studie der University of California zeigt: Colibactin, ein von E. coli produziertes Toxin, könnte maßgeblich zur Zunahme von Darmkrebs bei unter 40-Jährigen beitragen.

  • CDK4/6-Inhibitoren in der adjuvanten Brustkrebstherapie: Eine kritische Bewertung

    Eine aktuelle Analyse hinterfragt den Nutzen von CDK4/6-Inhibitoren in der adjuvanten Therapie des Hormonrezeptor-positiven Brustkrebses und kommt zu dem Schluss, dass trotz Zulassung der Einsatz dieser Substanzen kritisch zu bewerten ist.

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