• Epigenetik: Vorgeburtliche Wurzeln von Asthma, Allergien und Lungenfunktion

    Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich Expositionen Jahre vor der Empfängnis relevant auf die Gesundheit nachfolgender Generationen auswirken können. Die Lebensumstände der Eltern können das Asthmarisiko der Nachkommen beeinflussen.

  • Vaping: auch mit Cannabidiol anstatt Nikotin schädlich

    Viele Menschen gehen von der irrigen Annahme aus, dass E-Zigaretten nicht so schädlich seien wie normale Zigaretten. Oder dass man beruhigter sein kann, wenn zumindest kein Nikotin gedampft wird – leider auch nicht, sagt eine aktuelle Studie.

  • Hausarztpraxis: weniger Zeit bedeutet mehr Antibiotika

    Immer mehr Hausärzte haben in ihrer täglichen Praxis großen Zeitdruck. Ob jedoch ein kürzerer Arztbesuch auch mit schlechterer Versorgungsqualität einhergeht, ist bisher nicht untersucht worden. Eine Studie aus den USA hat das nun nachgeholt.

  • Lungenkrebs: immer besser vorhersagbar

    Lungenkarzinome sind für die meisten krebsbedingten Todesfälle verantwortlich. Ein Forscherteam aus Großbritannien hat ein Screening-Modell entwickelt, dass das Lungenkrebsrisiko für britische Patienten vorhersagen kann.

  • Asthma bronchiale: möglichst früh entgegensteuern

    Was sind die neuesten Ansätze in der Therapie von Asthma bronchiale? Prof. Dr. med. Adrian Gillissen liefert einen Überblick.

  • Waldbrände: Welche Gesundheitsrisiken entstehen aus dem Rauch?

    Rauch von Waldbränden ist giftiger als "normale" Luftverschmutzung, kann lange in der Luft verbleiben und sehr große Distanzen zurücklegen.

  • COPD: Die Psyche wird oft unterschätzt

    Ängste und depressive Verstimmungen sind häufig bei Menschen mit COPD. Oft bleibt das psychische Leid neben den Atembeschwerden jedoch unbemerkt. Das kann verheerend sein.

  • Ist Polypharmazie ein größeres Problem, als wir uns eingestehen?

    Polypharmazie steht häufig in Verbindung mit negativen Outcomes. Einer aktuellen Studie zufolge hat sich auch die Rate von Hospitalisationen aufgrund von Nebenwirkungen mehr als verdoppelt.

  • Erste S1-Leitlinie zur Diagnose interstitieller Lungenerkrankungen

    Bei Verdacht auf eine ILD gab es in Deutschland bislang noch keine standardisierten Empfehlungen. Die neue Leitlinie adressiert vor allem Pneumologen.

  • Pneumologie und Dermatologie: interdisziplinär besonders stark

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Bereits jetzt spielt sie in der Medizin eine immer größer werdende Rolle, in der Zukunft wird sie unerlässlich sein. Warum das so ist, erklärt Prof. Gläser am Beispiel der Pneumologie und Dermatologie.

  • Sarkoidose: Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie hilfreich bei Fatigue

    Eine 12-wöchige achtsamkeitsbasierte kognitive Online-Therapie verbesserte Sarkoidose-assoziierte Fatigue, den Gesundheitszustand sowie Angst- und Depressionssymptome.

  • Leitlinien-Update: Paradigmenwechsel in der Asthma-Therapie

    Die Leitlinie "Fachärztliche Diagnostik und Therapie von Asthma” wurde im März aktualisiert. Mit ihr beschreitet die Asthma-Therapie einen Paradigmenwechsel: Statt Symptombekämpfung ist Asthma-Remission das neue Behandlungsziel.

  • Lungenembolie: bislang keine belastbaren Daten für Thrombektomie

    Das IQWIG sieht bis dato noch keine ausreichende Datenlage zur Effektivität und Sicherheit einer Thrombektomie mittels Disc-Retriever bei akuter Lungenarterienembolie. Weitere Studien laufen.

  • Tuberkulose: Wie ist sie im Praxisalltag zu erkennen?

    Ein Viertel der Weltbevölkerung ist mit Tuberkulose infiziert, jedoch sind nur 5% davon erkrankt. Aber auch die latente Infektion darf im Klinikalltag nicht vernachlässigt werden.

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