• Testosteronmangel bei geriatrischen Patienten kann schwere Folgen haben

    Nach dem dritten Lebensjahrzehnt geht es abwärts mit der Männlichkeit. Ab da sinken die Testosteronspiegel stetig. Wie sich das im Alter auswirken kann, haben Forscher der LMU in München untersucht.

  • Glomerulonephritis: Vitamin-B2-Derivate lindern Krankheitsverlauf

    Glomerulonephritiden bezeichnen eine Reihe entzündlicher Erkrankungen der Niere. Die meisten zeigen einen chronisch-progredienten Verlauf. Wissenschaftlern ist es gelungen, chronische Entzündungsprozesse mittels Vitamin-B2-Derivaten zu verbessern.

  • Prostatakarzinom-Screening: DRE auch bei jungen Männern?

    In Deutschland wird die digitale rektale Untersuchung (DRE) als Screeningmaßnahme zur Früherkennung des Prostatakarzinoms empfohlen. Das gilt auch für jüngere Männer. Doch wie effektiv ist die manuelle Untersuchung? Sind Alternativen sinnvoller?

  • Ein seltener Fall von Gürtelrose mit explosiven Folgen

    Bei einer Herpes-Zoster-Infektion im Sakralbereich kann es zu akutem Harnverhalt und Defäkationsstörungen kommen. Ein Case Report berichtet über eine spontane Blasenruptur.

  • Ein buntes Bild: Dermatosen im männlichen Intimbereich

    Wenn Männer beim Arzt "die Hose runterlassen", ist der Leidensdruck groß. Bei Hauterkrankungen an Penis oder Skrotum lohnt es sich, genau hinzusehen.

  • Selen und Vitamin E beim Blasenkarzinom: mehr Schaden als Nutzen

    Lange galten Vitamin E und Selen bei der Rezidivprophylaxe des nicht-muskelinvasiven Blasenkrebses (NMIBC) als Hoffnungsträger. Doch aktuelle Daten mahnen zur Vorsicht.

  • Blasenkarzinome: Warum die Diagnose bei Frauen später erfolgt

    Frauen mit Blasenkrebs werden häufiger in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium diagnostiziert als Männer. Das verschlechtert ihre Prognose. Daher sollte man bei Frauen mit Hämaturie auch an Krebs denken.

  • Unfruchtbar nach Krebstherapie? Bessere Aufklärung nötig

    Die Sorge vor Unfruchtbarkeit beschäftigt viele junge Krebsüberlebende. Eine aktuelle Erhebung deutet darauf hin, dass Patientenwahrnehmung und Realität oft auseinander gehen.

  • Lokalisiertes Prostatakarzinom: Aktive Überwachung nicht schlechter als OP oder Radiatio

    Bei frühem Prostatakrebs verhindert eine aktive Überwachung ebenso viele Todesfälle wie eine Operation oder Strahlentherapie. Dies bestätigen 15-Jahres-Daten der großen randomisierten 'ProtecT'-Studie.

  • Störungen der Sexualität im Alter – wie Hausärzte helfen können

    Kaum ein Thema ist in der Hausarztpraxis mit so viel Scham und Vermeidungsverhalten behaftet wie sexuelle Störungen. Gerade für Ältere ist es oft schwer, das Thema anzusprechen.

  • Erektile Dysfunktion – kein Lifestyle Problem

    Betroffene vermeiden häufig den Gang zum Arzt. Doch Erektionsstörungen sollten dringend ärztlich abgeklärt werden, da sie Warnzeichen für andere Erkrankungen sein können.

  • Mütterliche Infektionen steigern Leukämierisiko

    Mütterliche Infektionen während der Schwangerschaft stehen im Verdacht, das Leukämierisiko der Kinder zu erhöhen. Eine neue Studie hat untersucht, ob tatsächliche ein Zusammenhang besteht.

  • PAE: Bald als Therapie der ersten Wahl bei benigner Prostatahyperplasie?

    Die Prostata-Arterien-Embolisation (PAE) als minimalinvasive Behandlungsoption bei BPH hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Nun erschien die erste randomisierte Studie zum Einsatz der PAE vs. medikamentöse Therapie.

  • Was hinter männlichen Fertilitätsstörungen stecken kann

    Ernährung, Lebensstil, Umweltchemikalien, physikalische Faktoren – all dies kann die reproduktive Gesundheit von Männern beeinträchtigen. Die Beratung zu möglichen Risikofaktoren ist eine wichtige präventive Aufgabe in der andrologischen Sprechstunde.

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