• Blasenkarzinome: Warum die Diagnose bei Frauen später erfolgt

    Frauen mit Blasenkrebs werden häufiger in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium diagnostiziert als Männer. Das verschlechtert ihre Prognose. Daher sollte man bei Frauen mit Hämaturie auch an Krebs denken.

  • Unfruchtbar nach Krebstherapie? Bessere Aufklärung nötig

    Die Sorge vor Unfruchtbarkeit beschäftigt viele junge Krebsüberlebende. Eine aktuelle Erhebung deutet darauf hin, dass Patientenwahrnehmung und Realität oft auseinander gehen.

  • Lokalisiertes Prostatakarzinom: Aktive Überwachung nicht schlechter als OP oder Radiatio

    Bei frühem Prostatakrebs verhindert eine aktive Überwachung ebenso viele Todesfälle wie eine Operation oder Strahlentherapie. Dies bestätigen 15-Jahres-Daten der großen randomisierten 'ProtecT'-Studie.

  • Störungen der Sexualität im Alter – wie Hausärzte helfen können

    Kaum ein Thema ist in der Hausarztpraxis mit so viel Scham und Vermeidungsverhalten behaftet wie sexuelle Störungen. Gerade für Ältere ist es oft schwer, das Thema anzusprechen.

  • Erektile Dysfunktion – kein Lifestyle Problem

    Betroffene vermeiden häufig den Gang zum Arzt. Doch Erektionsstörungen sollten dringend ärztlich abgeklärt werden, da sie Warnzeichen für andere Erkrankungen sein können.

  • Mütterliche Infektionen steigern Leukämierisiko

    Mütterliche Infektionen während der Schwangerschaft stehen im Verdacht, das Leukämierisiko der Kinder zu erhöhen. Eine neue Studie hat untersucht, ob tatsächliche ein Zusammenhang besteht.

  • PAE: Bald als Therapie der ersten Wahl bei benigner Prostatahyperplasie?

    Die Prostata-Arterien-Embolisation (PAE) als minimalinvasive Behandlungsoption bei BPH hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Nun erschien die erste randomisierte Studie zum Einsatz der PAE vs. medikamentöse Therapie.

  • STIs vermeiden: Doxycyclin als Postexpositionsprophylaxe?

    Eine aktuelle Studie hat untersucht, ob die Inzidenz von sexuell übertragbaren Krankheiten (STIs) durch eine postexpositionelle Gabe von Doxycyclin reduziert werden kann.

  • Was hinter männlichen Fertilitätsstörungen stecken kann

    Ernährung, Lebensstil, Umweltchemikalien, physikalische Faktoren – all dies kann die reproduktive Gesundheit von Männern beeinträchtigen. Die Beratung zu möglichen Risikofaktoren ist eine wichtige präventive Aufgabe in der andrologischen Sprechstunde.

  • Inoperables Nierenzellkarzinom: Bestrahlung als Alternative?

    Erste Wahl bei der Behandlung primärer Nierenzellkarzinome ist die Operation. Doch nicht alle Tumoren sind operabel. Hier könnte ein Verfahren zum Zug kommen, das in der Nephroonkologie lange Zeit eine untergeordnete Rolle spielte: die Radiotherapie.

  • Testosteron und Gefäßgesundheit: Vorsicht bei Langzeittherapie

    Gründe für eine Testosterontherapie gibt es viele – vom Hypogonadismus bis zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen. Doch in der Langzeitanwendung bestehen Nebenwirkungen. Eine Studie hat die Wirkung auf die Gefäßgesundheit untersucht.

  • Ältere Väter bei assistierter Reproduktion: ein Risiko?

    Immer mehr Kinder kommen mithilfe von assistierter Reproduktion (ART) zur Welt. Einige Länder verhängen dafür eine Altersgrenze für Männer. Zu Recht?

  • In fremden Zungen reden: Fremdsprachen-Akzent-Syndrom

    Das Fremdsprachen-Akzent-Syndrom ist ein seltenes Zeichen für traumatische Hirnschäden, Apoplex, Multiple Sklerose – in einer aktuellen Kasuistik gibt es jedoch eine gänzlich andere Ursache.

  • Pharma-Sponsoring in der Medizin: (K)ein Problem

    Wie groß ist der Einfluss der Pharmaindustrie auf die ärztliche Weiterbildung und Kongressausrichtung wirklich? Und kann es überhaupt ohne Sponsoring gehen? Diesen Fragen stellt sich der Urologe Dr. Christoph Pies im esanum-Podcast.

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