• Spahn rechnet mit Impfbeginn gegen COVID-19 im ersten Quartal 2021

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rechnet innerhalb des nächsten halben Jahres mit ersten Corona-Impfungen in Deutschland. "Stand jetzt würde ich davon ausgehen, Stand heute 12. 10., dass wir im ersten Quartal nächsten Jahres beginnen können".

  • Fasten fördert die Reparatur von Zellen

    Forschende der Hochschule Albstadt-Sigmaringen haben einen Zusammenhang zwischen Kalorienreduktion und positiven Effekten auf zelleigene Reparaturprozesse im Menschen nachgewiesen.

  • Donauwörth: Schmerzensgeld nach Hepatitisskandal

    Zwei Jahre nach dem Bekanntwerden eines Hepatitisskandals am Krankenhaus im schwäbischen Donauwörth haben zahlreiche Patientinnen und Patienten Schmerzensgeld erhalten. Von den rund 60 Betroffenen haben mittlerweile 50 Ansprüche angemeldet.

  • Disorazol ohne Nebenwirkungen: Forschende stellen krebshemmenden Wirkstoff künstlich her

    Disorazol hemmt die Teilung menschlicher und tierischer Zellen. Damit wäre der natürliche Wirkstoff ein vielversprechender Kandidat in der Krebstherapie. Doch weil Disorazol zu aktiv und unselektiv agiert und auch gesunde Zellen angreift, ist es in seiner ursprünglichen Form ungeeignet. Nun wurde an der Universität Magdeburg eine künstliche Variante hergestellt, die passend modeliert, Tumorzellen direkt angreifen könnte.

  • COVID-19-Infektion über die Augen: Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich

    Eine Corona-Infektion über die Augen ist nach Medizinerangaben unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Reibe man sich beispielsweise die Augen mit Corona-kontaminierten Händen, "wäre eine Übertragung auf die Nasenschleimhaut oder die Atemwege denkbar".

  • Schwangerschaftsabbruch – eine unendliche Geschichte

    Ein Fach – zwei Staaten: zur Geburtshilfe und Frauenheilkunde im geteilten Deutschland – so war eine Session zur Medizingeschichte unter dem Vorsitz von Prof. Dr. med. Matthias David, Berlin, und Prof. Dr. phil. Fritz Dross, Erlangen überschrieben.

  • Nervenzell-Aktivität zeigt, wie sicher wir uns sind

    An der Universität Bonn wurde durch Zufall ein neuer Bewertungs-Mechanismus im Gehirn entdeckt: Demnach zeigt die Aktivität einzelner Nervenzellen im Gehirn, wie sicher wir bei einer Entscheidung sind. Eigentlich wollten die Forschenden ein ganz anderes Phänomen untersuchen.

  • Berliner Hausärzteverband: Zuerst Risikogruppen gegen Grippe impfen

    Der Chef des Berliner Hausärzteverbandes hat gefordert, dass zunächst nur Risikogruppen gegen die Grippe geimpft werden. "Bei 26 Millionen Impfstoffdosen und einer Bevölkerung von 80 Millionen Menschen können zunächst nur Risikogruppen geimpft werden".

  • Veränderungen im Gehirn bei COVID-19-Infektion gehen nicht vom Virus aus

    Für einen Großteil der Veränderungen im Gehirn nach einer COVID-19-Infektion ist nicht das Coronavirus selbst, sondern die Immunantwort des Körpers verantwortlich. Eine Forschungsgruppe des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat 43 mit SARS-CoV-2-infizierte Verstorbene untersucht.

  • Steigt bei richtigem Licht die Produktivität am Arbeitsplatz?

    Ein Forschungsteam fand bei Versuchen im Lichtlabor der Hochschule München heraus, wie sich unterschiedliche Lichtsituationen auf die Anstrengung für kognitive Leistungen auswirken.

  • Darmflora vs. Infektionen?

    Ein internationales Forschungsteam untersuchte, ob mit Hilfe der natürlichen Darmflora eine Magen-Darm-Infektion (Clostridioides difficile) nach Antiobiotika-Behandlungen verhindert werden kann. Erste Erfolge erzielten die Forschenden mit Darmbakterien, die Zucker aus der Darmschleimhaut als Energiequelle nutzen.

  • Längerer Schlaf kann Depression verschlimmern

    Wer länger schläft oder auch nur im Bett döst, kann damit vorhandene depressive Symptome verschlimmern. Ausgehend von einer neuen Studie empfiehlt die Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Schlafentzug in Kliniken oder eine leichte Reduktion der Bettzeit, um die Behandlung zu unterstützen.

  • Migrantinnen – ganz besondere Patientinnen?

    Sind Patientinnen mit Migrationshintergrund in der Gynäkologie besondere Patientinnen? Welche Besonderheit, Schwierigkeiten und Lösungswege gibt es?

  • Rheuma und Krebs: Zusammenhänge besser erkennen

    Der demographische Wandel und das zunehmende Durchschnittsalter der Bevölkerung führen in der Allgemeinbevölkerung zu einer steigenden Gesamtzahl von Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sowie Krebs – in der Folge wird auch das Zusammentreffen beider Erkrankungen immer wahrscheinlicher.

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