• Rauchstopp und Gelenkentzündungen

    Chronisch entzündliche Gelenkerkrankungen betreffen bis zu 2% der Bevölkerung in den Industrieländern. Tabakrauchen steht seit Längerem im Verdacht, solche entzündlichen Krankheiten zu fördern.

  • Deutlich weniger Krankmeldungen während Corona-Krise

    Die Arbeitnehmenden in Deutschland fallen seltener wegen Krankheiten aus. Das liegt an der Pandemie. Doch in den Zahlen verbirgt sich auch ein Anlass zur Sorge.

  • Studie: Psychisch belastende Kindheitserfahrungen unter zwei Fünfteln der Deutschen

    Depression, Angst, Aggressivität - etliche Menschen in Deutschland leiden unter psychischen Problemen, weil sie als Kind belastende Erfahrungen gemacht haben. Misshandlungen sind bei weitem nicht das einzige Problem.

  • TK bietet Hilfe für in Not geratene Apotheken

    Die Techniker Krankenkasse (TK) hat Hilfe für in Not geratene Apothekerinnen und Apotheker angekündigt. Die Insolvenz des Apotheken-Dienstleisters AvP bringt viele Apotheken in finanzielle Bedrängnis.

  • Welche Rolle spielt das Gehirn bei Feedback?

    Wir wissen bereits viel über die Auswirkungen von Feedback in sozialen Kontexten - die zugrundeliegenden Hirn-Mechanismen sind aber noch ungeklärt. Forschende vom Leibniz-Institut für Neurologie in Magdeburg zeigen in einer aktuellen Studie, dass Feedback zu einer erhöhten Aktivität des Belohnungssystems im Gehirn führt.

  • Stada kauft Therapie gegen fortgeschrittenes Parkinson

    Der Arzneihersteller Stada stärkt sein Geschäft mit Spezialmedikamenten durch eine Übernahme. Der Konzern kauft eine Therapie gegen fortgeschrittene Parkinson-Erkrankungen vom schwedischen Anbieter Lobsor Pharmaceuticals.

  • Umarmung als Alptraum: Die Auswirkungen von Corona auf das Traumverhalten

    Was lange normal war, gilt seit Corona als Gefahr. Das hinterlässt Spuren bei vielen Menschen - sogar bis ins Schlafzimmer. Forschende wissen jetzt immer mehr darüber, wie sich die Pandemie auch auf unsere Träume auswirkt.

  • Donald Trump positiv auf COVID-19 getestet

    Die Corona-Pandemie hat das US-Wahljahr ohnehin auf den Kopf gestellt. Auf der Zielgeraden steckt sich US-Präsident Trump mit dem Virus an. Und ist nun in Quarantäne.

  • Behindern die Räumlichkeiten einer Intensivstation den Heilungsverlauf?

    In Deutschland müssen mehr als 2 Millionen Menschen pro Jahr auf einer Intensivstation behandelt werden. Am Campus Klinikum Virchow der Charité erforscht derzeit ein Pilotprojekt, welche Auswirkungen die Räumlichkeiten (Geräuschkulisse, Licht, Raumarchitektur) auf den Heilungsverlauf haben.

  • "Science" wirft US-Arzneimittelbehörde FDA Nachlässigkeit vor

    Die US-Arzneimittelbehörde FDA kontrolliere Medikamentenstudien zu lasch, schreibt das Fachjournal "Science". Möglicherweise hat das Folgen für die Qualität der Medikamente in Deutschland.

  • Augenverletzungen - 90 Prozent aller Unfälle wären vermeidbar

    Es passiert beim Öffnen einer Sektflasche, Gießen der Zimmerpalme oder Golf spielen: Schätzungsweise 300.000 Augenverletzungen ereignen sich pro Jahr in Deutschland, die meisten bei Freizeitaktivitäten und mit teilweise schwerwiegenden Folgen.

  • 2018: 20.500 Kinder und Jugendliche mit Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt

    Unter dem Stichwort "Komasaufen" wurde in der Vergangenheit oft über das Thema diskutiert: Jedes Jahr müssen Tausende Kinder und Jugendliche mit Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt werden. Die Zahlen sinken insgesamt - aber nicht in allen Altersgruppen.

  • Einsatz gegen Migräne per App?

    Fast sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an Migräne. Wiederkehrende pulsierende Kopfschmerzen, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen sehr. Digitale Angebote wie Kopfschmerz-Apps oder das Kopfschmerzregister der DMKG können die Therapie auf vielfältige Weise unterstützen.

  • Schlafstörungen: Rechtzeitige Diagnose und Behandlung verhindert Langzeitschäden

    Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen ist wichtig, um Langzeitschädigungen zu vermeiden. Menschen mit chronischen Schlaferkrankungen haben ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle, Diabetes, Depressionen und Demenz. Darum fordert die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin, bei Behandlungen auf ihre Leitlinien zu setzen.

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