• UKE-Studie untersucht Liebesleben der Deutschen

    Das berühmte "erste Mal", die Anzahl der Sexualpartnerinnen oder -partner und die Frage "Wie oft?" - bisher war das Liebesleben der Deutschen noch nicht allzu gut erforscht. Das will eine neue Studie jetzt ändern.

  • Algorithmus erkennt Arthrose, bevor sie entsteht

    An der University of Pittsburgh School of Medicine und dem Carnegie Mellon University College of Engineering wurde ein Algorithmus entwickelt, der Anzeichen von Arthrose (Osteoarthritis) auf einem MRT-Scan erkennt, bevor die ersten Symptome auftreten. Durch künstliche Intelligenz könnte die häufigste Gelenkerkrankung weltweit künftig präventiv mit Medikamenten behandelt werden statt durch eine OP.

  • Positive Bilanz nach 100 Tagen Corona-Warn-App

    Die Macher der deutschen Corona-Warn-App, SAP und Deutsche Telekom, haben 100 Tage nach dem Start der Anwendung eine positive Bilanz gezogen. "Die App funktioniert und wir arbeiten weiter an Verbesserungen", sagte Peter Lorenz, Chefentwickler bei der Telekom-Tochter T-Systems.

  • Länger "jung" im Alter dank veränderter Lebensumstände

    Die Ergebnisse einer finnischen Studie zeigen, dass ältere Menschen heutzutage im Vergleich zu gleichaltrigen Menschen vor drei Jahrzehnten allgemein bessere Funktionsfähigkeiten aufweisen. Die Studienresultate spiegeln dabei deutlich die Verbesserung der allgemeinen Lebensumstände wider.

  • Chronische Müdigkeit und Erschöpfung als Folge von COVID-19?

    Einer kleinen Studie zufolge könnte anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung eine recht häufige Folge überstandener COVID-19-Erkrankungen sein. Frauen seien dabei häufiger betroffen als Männer, berichten Forschende in der irischen Hauptstadt Dublin.

  • Testpersonen gestalten klinische Forschung mit

    Klinische Forschung untersucht den Nutzen gesundheitlicher Behandlungen für die Patientinnen und Patienten. Das Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen hat nun den ersten deutschsprachigen Leitfaden für die Einbindung von Testpersonen in die Forschung erarbeitet.

  • Neue Augeninfektionen auf dem Vormarsch

    Durch Klimawandel, Migration und weltweite Mobilität treten in Deutschland neue entzündliche Augenerkrankungen auf. Um welche Infektionen es sich handelt und wie man sie diagnostiziert, ist Thema der Vorab-Pressekonferenz zum Kongress der DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG).

  • Niedersachsen: Krankenkassen müssen für Heilpraxen und Feldenkrais nicht bezahlen

    Krankenkassen müssen eine Behandlung durch Heilpraktikerinnen und -praktiker, Nahrungsergänzungsmittel und eine Feldenkrais-Therapie nicht bezahlen. Das hat das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen in Celle entschieden.

  • Wirksamkeit von Immuntherapien gegen Hautkrebs verbessern

    Forschende der Universität Bern haben einen Mechanismus im körpereigenen Abwehrsystem entdeckt, der für die Reifung und Aktivierung von Immunzellen zuständig ist.

  • Methoden zur Schmerzlinderung auf dem Prüfstand

    Verschiedene kognitive Strategien beeinflussen das Schmerzempfinden. Dabei sprechen sie jeweils unterschiedliche Bereiche im Gehirn an, wie der LMU-Neurowissenschaftler Enrico Schulz zeigt.

  • Brucella-Bakterien aus chinesischer Impfstoff-Firma infizieren Tausende

    Mehr als ein Jahr nach dem Austreten von Bakterien aus einer Fabrik für Impfstoffe gegen Brucellose in Nordwestchina gibt es Sorge um das wahre Ausmaß der Infektionen und um die Folgen.

  • Tofu schützt vor koronarer Herzkrankheit

    Laut einer neuen Studie senkt der Konsum von Tofu das Risiko für die Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit, auch wenn der Lebensstil generell sehr gesund ist. Die im Tofu enthaltenen Isoflavone scheinen einen Teil der schützenden Wirkung zu vermitteln.

  • Noch viele Rätsel um Kreidezähne

    Bei manchen Kindern zerbröseln die Zähne regelrecht im Mund. Die Ursachen für die Krankheit MIH sind noch immer nicht bekannt. Eltern können trotzdem etwas tun.

  • Demenz in Deutschland: Studie zeigt deutliche regionale Unterschiede

    Einer Studie des DZNE und der Universitätsmedizin Greifswald zufolge, gibt es bei der Verteilung von Menschen mit Demenz große regionale Unterschiede in Deutschland. Darum muss die Versorgung angepasst und optimiert werden.

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