• Tofu schützt vor koronarer Herzkrankheit

    Laut einer neuen Studie senkt der Konsum von Tofu das Risiko für die Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit, auch wenn der Lebensstil generell sehr gesund ist. Die im Tofu enthaltenen Isoflavone scheinen einen Teil der schützenden Wirkung zu vermitteln.

  • Noch viele Rätsel um Kreidezähne

    Bei manchen Kindern zerbröseln die Zähne regelrecht im Mund. Die Ursachen für die Krankheit MIH sind noch immer nicht bekannt. Eltern können trotzdem etwas tun.

  • Demenz in Deutschland: Studie zeigt deutliche regionale Unterschiede

    Einer Studie des DZNE und der Universitätsmedizin Greifswald zufolge, gibt es bei der Verteilung von Menschen mit Demenz große regionale Unterschiede in Deutschland. Darum muss die Versorgung angepasst und optimiert werden.

  • Wenig Vertrauen beim Austausch von Genom-Daten

    Menschen haben nach wie vor wenig Vertrauen in den für die Genomforschung nötigen Datenaustausch. Das belegt eine große Studie der Cambridge University und einer Wissenschaftlerin von der Universität Wien. Nicht einmal die Hälfte der Befragten möchte ihre genetischen Informationen für mehr als einen Zweck verwendet wissen.

  • Postoperatives Delir nach Herz-Operationen durch spezielle Versorgung verhindern

    Eine vorübergehende Funktionsstörung des Gehirns (Delir) zählt zu den häufigsten Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen bei Patientinnen und Patienten ab 65 Jahren. Um hieraus resultierenden Nebenwirkungen entgegenzuwirken, haben die AOK NORDWEST und das Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen einen Qualitätsvertrag zur Prävention des postoperativen Delirs geschlossen.

  • Werbung fürs Rauchen soll weiter eingeschränkt werden

    Gesundheitsfachleute mahnen nicht erst seit gestern, Tabakreklame endlich strikter zu unterbinden. In einem zweiten Anlauf soll das nun klappen. Ärztinnen und Ärzte fordern weitergehende Maßnahmen zum Schutz der Kinder.

  • COVID-19: Mehr Diabetes-Fälle bei Kindern?

    Psychischer Stress und Virusinfektionen gelten als mögliche Risikofaktoren für die Entwicklung einer Typ-1-Diabetes bei Kindern. Muss man daher mit einem Anstieg der Inzidenz durch den COVID-19-bedingten Lockdown rechnen?

  • Besseres Schmerz-Management nach OPs

    Bei Schmerzen nach Operationen sollen Patientinnen und Patienten zuverlässiger auf eine passende Behandlung und Betreuung bauen können. Kliniken und Praxen müssen Konzepte dafür künftig als Teil ihres Qualitätsmanagements einführen oder weiterentwickeln.

  • Hoffnung auf Medikament gegen Magersucht

    An der Uniklinik Essen wird derzeit ein Medikament gegen Anorexia nervosa entwickelt. Bisher gibt es noch keinen zugelassenen Wirkstoff speziell gegen Magersucht, die Essstörung wird psychotherapeutisch behandelt. Einer Arbeitsgruppe der psychiatrischen Abteilung ist es nun gelungen, ein Medikament auf Basis des Hormons Leptin zu realisieren.

  • Höheres Demenzrisiko bei Frauen mit längerer Fruchtbarkeit

    Eine bevölkerungsbezogene Studie der Universität Göteborg zeigt, dass Frauen mit längerer Fruchtbarkeit im Vergleich zu denjenigen, die über einen kürzeren Zeitraum fruchtbar waren, ein erhöhtes Risiko für Demenz im Alter hatten.

  • Nach Hacker-Angriff auf Uni-Klinik: Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung

    Der IT-Ausfall an der Düsseldorfer Uni-Klinik war tatsächlich ein Hacker-Angriff. Das gab die Landesregierung bekannt. Die Erpresser ahnten wohl nicht, was sie anrichteten - und zogen sich zurück. Inzwischen wird wegen eines Todesfalls ermittelt.

  • Hebammenversorgung in Deutschland verbessern

    Schwangere werden in Hessen von sechs bis sieben Hebammen abgelehnt, bis sie eine Hebamme finden, die sie betreuen kann. Das zeigt eine neue Studie.

  • Moderne Vielfalt der Prostatakarzinom-Behandlung

    Die Therapieoptionen beim Prostatakarzinom erstrecken sich mittlerweile von der aktiven Überwachung, über Radiatio mit oder ohne adjuvante endokrine Therapie bis hin zur Prostatektomie sowie Palliativversorgung. Doch bei jeder Therapie gibt es Begleitumstände, welche die Lebensqualität beeinflussen. Worauf achten Betroffene bei der Behandlung besonders?

  • Vom Schmerz befreit durch Virtual Reality?

    Mit einer neuen Methode will ein Forschungsteam der Uni Würzburg mit weiteren Partnern chronische Schmerzen lindern. Das vom BMBF geförderte Verbundprojekt setzt dabei auf Virtual Reality und Neurofeedback.

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