• Transplantationsmedizin für Widerspruchslösung bei Organspenden

    Angesichts niedriger Organspende-Zahlen im europäischen Vergleich hat die Deutsche Transplantationsgesellschaft eine Änderung der Einwilligung fürs Spenden gefordert.

  • Mehr Fürsorge für Kinder psychisch kranker Eltern erforderlich

    Wenn psychisch Kranke behandelt und versorgt werden, bleiben ihre Kinder oft unbeachtet. Die Gefahr, dass aus den gesunden Kindern kranke Erwachsene werden könnten, ist groß.

  • Narzissmus nimmt im Alter ab

    Anhand zweier Befragungen von Personen der Generation X und einem zeitlichen Abstand von 23 Jahren fand ein Forschungsteam heraus, dass Narzissmus im Alter abnimmt. Das gilt ebenso für die typischen Charakteristika wie Eitelkeit, Anspruchsdenken und Führungsdrang.

  • Ungefähr 400.000 Todesfälle pro Jahr durch Feinstaub in Europa

    Die Luftqualität in Europa wird besser - trotzdem fallen pro Jahr schätzungsweise 400.000 EU-BürgerInnen der Belastung durch Schadstoffe zum Opfer. Kaum jemand kann in den europäischen Städten laut der Umweltagentur EEA wirklich reine Luft einatmen.

  • Freiwilliges "Sterbefasten" nicht gleichbedeutend mit Ende des Patientenwillen

    "Wenn ein schwerstkranker Mensch aus freiem Entschluss nicht mehr essen und trinken will, um sein Sterben zu beschleunigen, dann ist das zu respektieren." betont Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Es sei keine strafbare Handlung, die selbstbestimmte Entscheidung unerträglich leidender Menschen medizinisch zu begleiten.

  • Besserer Schutz vor Schönheits-OPs

    Werbung für Schönheitsoperationen, die sich "ausschließlich oder überwiegend" an Jugendliche richtet, sollte nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verboten werden.

  • Infektionen in der Onkologie

    Infektionen sind ein Thema, das in der Onkologie in der Vergangenheit ein wenig stiefmütterlich behandelt wurde. Wenig Informationen, kaum einheitliche Definitionen und ausgeprägte Überlappungen zwischen Infektion und immunvermittelter Nebenwirkung führen häufig zu Verunsicherungen. Ein Update klärt auf.

  • Unterschiede bei der Aufnahme neuer Informationen zwischen Jung und Alt

    Jeder Sinneseindruck, den wir wahrnehmen, erzeugt im Gehirn ein Muster neuronaler Aktivität. Unser Erinnerungsvermögen an diese Eindrücke hängt auch davon ab, ob diese Muster einander ähneln oder voneinander verschieden sind. Dabei geht, im Gegensatz zu jüngeren Erwachsenen, eine höhere Ähnlichkeit der Muster bei älteren Erwachsenen mit einer besseren Gedächtnisleistung einher.

  • Unsicherheit über Verfügbarkeit von Grippe-Impfstoffen

    Erkrankte klagen meist über Fieber, Husten sowie Glieder- und Kopfschmerzen - mit dem Herbst beginnt auch die Grippesaison. Schutz bietet die Impfung. Wenn es nicht wieder Engpässe wie in der vergangenen Saison gibt.

  • esanum ist offizieller Digitalpartner der UEG Week 2019

    Vom 19. bis 23. Oktober 2019 findet in Barcelona die 27. UEG Week statt, der größte gastroenterologische Kongress in Europa. In diesem Jahr wurde esanum mit der digitalen Berichterstattung beauftragt.

  • Gemeinsame Mahlzeiten steuern Adipositas bei Kindern entgegen

    Gemeinsame Mahlzeiten mit der Familie beugen nach einer neuen Studie Übergewicht bei Kindern vor. Demnach ernähren sich Kinder aus Familien, in denen häufiger zusammen gegessen wird, gesünder, und sie haben einen geringeren Body-Mass-Index.

  • Sehbehinderte in Thüringen von Augenarzt-Mangel betroffen

    Am 15. Oktober ist der Tag des Weißen Stocks. Eine gute Gelegenheit für blinde und sehbehinderte Menschen, auf Probleme in ihrem Alltag hinzuweisen. In Thüringen gehört dazu auch der Mangel an Augenärztinnen und Augenärzten.

  • Was unheilbar Kranken helfen kann

    Schwere Diagnosen sind schockierend. Für Patientinnen und Patienten, die erfahren müssen, dass es für ihre Erkrankung keine Aussicht auf Heilung gibt, verändert sich der Blick auf das Leben von einem Moment zum anderen. Auch, wenn niemand eine solche Situation wieder ins Positive wenden kann, gibt es einige therapeutische Maßnahmen, die entlastend wirken können.

  • Psychologische Hürden für klimabewusstes Verhalten

    Weniger fliegen und Auto fahren, mehr Rad und Bahn: Immer mehr Menschen möchten was gegen die Klimaerwärmung tun. Doch es gibt psychologische Hürden.

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