• Lebenserwartung durch Übergewicht um drei Jahre verringert

    Übergewicht wird in den nächsten drei Jahrzehnten in den Industrie- und Schwellenländern mehr als 90 Millionen Menschen das Leben kosten. Es wird erwartet, dass auf Fettleibigkeit oder Übergewicht zurückzuführende Krankheiten die Lebenserwartung im Schnitt um fast drei Jahre reduzieren.

  • BVKJ rät zur Vorbereitung auf Kinder bei Notfall-Leitstellen

    Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hält die vom Bundesgesundheitsministerium vorgeschlagenen Notfall-Leitstellen für einen richtigen Schritt. "Nicht jedes fiebernde Kind muss nachts in eine überfüllte Notfallambulanz, wo es dann oft stundenlang warten muss".

  • GFATM sammelt für Kampf gegen Aids, Tuberkulose und Malaria

    Eine große Geberkonferenz in Frankreich will Milliarden einsammeln, um gefährliche Krankheiten wie Aids und Malaria zu besiegen. Auch US-Milliardär Bill Gates zieht mit. Werden die Ziele erreicht?

  • Urintests bleiben Bestandteil von Schwangerschaftsuntersuchungen

    Eine Information im Deutschen Ärzteblatt zur Änderung der Richtlinien über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung könnte fälschlicherweise so verstanden werden, dass alle Urinuntersuchungen aus dem Untersuchungskatalog gestrichen seien. Das ist aber nicht der Fall.

  • Deutsches Gesundheitssystem ist gut aufgestellt

    Das deutsche Gesundheitssystem ist momentan nach Ansicht von ÄrztInnen und Bevölkerung gut aufgestellt. Die Krankenkassen machen satte Überschüsse, Versicherten winken sogar Beitragssenkungen - der Blick in die Zukunft fällt aber eher düster aus.

  • Bessere Rheuma-Therapie durch JAK-Hemmer?

    Rheuma ist nicht heilbar. Aber die PatientInnen können bei rechtzeitiger Behandlung heute mit weniger Beschwerden leben als noch vor einigen Jahren. Neue Medikamente stoppen die Gelenkentzündungen - und bieten inzwischen einen weiteren Vorteil.

  • Mehr SchmerzexpertInnen in der Pflege gefordert

    Schmerzen gehören zum Krankenhausaufenthalt dazu - oder? Eigentlich sollen pflegerische Schmerzexpertinnen und -experten dafür sorgen, dass Patientinnen und Patienten möglichst wenig leiden. Doch sie sind noch viel zu wenig im Einsatz.

  • OP kann bei Blutungen im Kleinhirn Sterblichkeit senken

    In Deutschland erleiden jährlich ca. 35.000 Menschen eine akute Hirnblutung. Für Blutungen im Großhirn und deren operative Versorgung gibt es bereits aussagekräftige Studien. Im Gegensatz dazu stützen sich die internationalen Leitlinien zur Behandlung von Kleinhirnblutungen auf wesentlich weniger untersuchte Fälle.

  • EMDR zeigt bei Behandlung von Angststörungen keinen Nutzen

    Schwache Studien zu Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) liefern unzureichende Daten. Daher gibt es keinen Anhaltspunkt für Nutzen.

  • Arbeitslosigkeit verdoppelt Mortalitätsrisiko

    Wie stark die Sterblichkeit in Deutschland von Bildung, Einkommen oder Beschäftigungsstatus abhängt, haben ForscherInnen zum ersten Mal belastbar berechnet. Demnach verdoppelt Arbeitslosigkeit das Sterberisiko.

  • Schlaganfälle bei Kindern als unterschätztes Risiko

    Ein Schlaganfall kann nicht nur Erwachsene treffen – jährlich kommt es auch bei zwei bis acht von 100.000 Kindern pro Jahr zum plötzlichen und hochgefährlichen Verschluss einer Gehirnarterie. Gerade in dieser sensiblen Altersgruppe vergeht jedoch oft wertvolle Zeit, bis ein Schlaganfall richtig diagnostiziert und behandelt wird.

  • Medizinische Empfehlung: Jugendliche sollten gegen Papillomviren geimpft werden

    Die Impfmüdigkeit in Deutschland betrifft nicht nur die Masern. Auch bei der Impfung gegen humane Papillomviren sind die Deutschen nicht die eifrigsten - obwohl eine Infektion verheerend sein kann.

  • Schlechtere Augen durch Lebens- und Arbeitsstil

    Mehr Menschen auf der Welt werden schlechte Augen haben. Diesen Trend sagt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen veränderter Lebens- und Arbeitsgewohnheiten der Menschen voraus.

  • Medizinerinnen und Mediziner aus dem Ausland sollen strenger geprüft werden

    Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte aus dem Nicht-EU-Ausland, die in Bayern arbeiten, ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Nun will die Ärztekammer noch intensiver prüfen, ob ihre Qualifikation deutschen Standards entspricht.

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