Die Therapieoptionen beim metastasierten Mammakarzinom (mBC) entwickeln sich stetig weiter. Hat die (klassische) Chemotherapie noch ihren Stellenwert? Wir gehen dieser Frage auf den Grund und debattieren: Chemotherapie vs. Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs).
Bei Patient:innen mit Hormonrezeptor-positivem (HR+) Brustkrebs korreliert das Gesamtüberleben stark mit dem Nodalstatus – auch jahrelang nach der Diagnose.<sup>1</sup> Doch wie sollte die Bestimmung der Lymphknoten erfolgen bzw. wann kann die Axilla-Diagnostik deeskaliert werden?
Abemaciclib<sup>a</sup> ist seit mehr als 3 Jahren in der Behandlung des nodal-positiven, frühen HR+, HER2- Brustkrebs (eBC) mit erhöhtem Rezidivrisiko<sup>#</sup> fest etabliert.<sup>1</sup> Doch wie effektiv ist die Therapie bei jüngeren Patient:innen ≤ 40 Jahren?
CDK4/6-Inhibitoren haben die Therapieoptionen des HR+, HER2- frühen Mammakarzinoms (eBC) deutlich erweitert. In der sechsten Folge sprechen Prof. Marc Thill und Prof. Michael Patrick Lux darüber, was beim Einsatz von CDK4/6-Inhibitoren in Abhängigkeit vom Rezidivrisiko zu beachten ist.
Die 35-jährige Patientin* sucht ihre Frauenärztin auf, da sie am Vortag mittels Selbstuntersuchung einen Knoten in ihrer linken Brust bemerkt hat. Erfahren Sie hier, wie die Diagnose im Brustzentrum gestellt wurde und entscheiden Sie interaktiv mit bei der Therapie!
Welche Rolle ein hohes Rezidivrisiko bei Hormonrezeptor-positivem (HR+), HER2-negativem (HER2-) frühem Mammakarzinom (eBC) für die Wahl der Therapiestrategie spielt, erörterten Expert:innen im Rahmen der St. Gallen International Breast Cancer Conference (SGBCC) 2025.
Damit eine Therapie wirksam ist, muss eine regelmäßige Einnahme der Medikation sichergestellt sein. Welche Hürden erschweren die korrekte Einnahme von oralen Brustkrebstherapeutika und welche Möglichkeiten gibt es, Patient:innen hierbei zu unterstützen?
Die endokrin-basierte Therapie mit CDK4/6-Inhibitoren (CDK4/6i) ist Standard in der Erstlinie des Hormonrezeptor-positiven (HR+), HER2-negativen (HER2-) mBCs.<sup>1</sup> Doch nicht jede Patientin spricht auf die Behandlung an. Könnte ein KI-Modell dabei helfen, solche Patientinnen zu identifizieren?
Die AGO hat Anfang März ihre Empfehlungen zu Brustkrebs aktualisiert. Alle Neuigkeiten zu CDK4/6-Inhibitoren beim HR+, HER2- eBC und mBC hier im Überblick.
Wie stark variiert das Rezidivrisiko je nach Nodalstatus & Tumorgrad/-größe? Eine neue Analyse von Gesundheitsdaten zeigt das Risiko in der Praxis auf.
Mithilfe der Expertise von Prof. Diana Lüftner, Buckow, und Prof. Tjoung-Won Park-Simon, Hannover, wurde eine Online-Fortbildung aufgesetzt, die über den Umgang mit Nebenwirkungen wie z. B. Neutropenie und Diarrhoe unter einer adjuvanten Brustkrebstherapie aufklärt. Sammeln Sie hier 2 CME-Punkte.
Ein neuer IQWiG-Bericht zu biomarkerbasierten Tests wie MammaPrint und Oncotype DX wirft Fragen zu Risiken und Nutzen auf. Was zeigen die Ergebnisse?
Automatische Warnung bei Verschlechterung von Symptomen: Eine deutsche Studie zeigt auf, ob sich der Outcome von mBC-Patientinnen unter Monitoring verbessert.
Selbstabtasten der Brust in 5 Schritten: Auf was sollten Ihre Patientinnen achten? Im kostenlosen Factsheet erhalten Sie eine kompakte Übersicht.
Erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen bei Krebsüberlebenden – wie sieht es bei Brustkrebs aus? Und welche Ursachen könnten dahinterstecken?
Ärztinnen vs. Ärzte: Bei wem ist die Mortalitätsrate ihrer hospitalisierten Patient:innen niedriger – und beraten sie Patientinnen anders als Patienten?
Bereits im frühen Stadium ist die Prognose bei der 35-Jährigen aufgrund des aggressiven Tumors ungünstig. Wie würden Sie beim späteren Rückfall behandeln?
Aufgrund multipler Metastasen, einschließlich zerebraler Metastasierung, wies die 35-jährige Brustkrebspatientin eine ungünstige Prognose auf. Mit Abemaciclib (Verzenios<sup>®</sup>)<sup>a,1</sup> plus endokriner Therapie (ET) konnte die Erkrankung über mehr als 2,5 Jahre stabilisiert werden. Wie ordnet Dr. Tio, Uniklinik Münster, den Fall ein?
Invasive Karzinome unterscheiden sich u. a. hinsichtlich der Prognose – ist auch der Benefit einer (neo-)adjuvanten Chemotherapie je nach Typ anders?
Faktoren wie z. B. hoher Nodalbefall können das Rezidivrisiko beim frühen Brustkrebs erhöhen. Wie kann die Prognose anhaltend verbessert werden?