Im Rahmen einer Studie wurde der Einfluss des Transkriptionsfaktors FOXF1 auf den Verlauf akuter Lungeninsuffizienz untersucht. Die Mutation von FOXF1 zieht ein erhöhtes Sterberisiko nach sich.
Nieren arbeiten in der Regel still und leise vor sich hin. Doch auch wenn die Funktion nachlässt, ist das nicht zu spüren. Viele Menschen sind krank, ohne es zu wissen.
Blinatumomab bewirkte bei Hochrisiko-Patienten beinahe eine Verdopplung des medianen Gesamtüberlebens im Vergleich zur Standard of Care (SOC)-Salvage-Chemotherapie.
Noch kann man gespendete Organe nicht längerfristig aufheben. US-Forscher haben sich nun diesem Problem angenommen. Wird man Gewebe und Organe einmal jahrelang tiefgekühlt lagern können?
Wissenschaftler des Massachusetts General Hospitals haben herausgefunden, dass Bauchfett das Risiko für Typ-2-Diabetes und koronare Herzerkrankungen erhöht.
Vitamin D birgt verschiedene gesundheitliche Vorteile, es hilft unsere Knochen und Zähne gesund zu halten und kann sogar vor Krankheiten wie Diabetes und bestimmten Krebsarten schützen. Einer neuen Studie zufolge soll Vitamin D auch die Muskelstärke verbessern können.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO will den Kampf gegen antibiotika-resistente Bakterien verstärken.
Eine neue Studie hat nun untersucht, welchen Effekt Aspirin auf die weibliche Fruchtbarkeit hat. Die Einnahme von Aspirin zog eine höhere Geburtenrate nach sich. Hier scheinen Entzündungen im Körper eine entscheidende Rolle zu spielen.
Eine neue Studie fand eine Verbindung zwischen Darmmikroben und dem Risiko, eine Asthmaerkrankung zu entwickeln. Außerdem fand die Studie einen speziellen Pilz bei Babys, der das Risiko von Kindheitsasthma erhöhen könnte.
Zyklus-Apps sollen Frauen eine hormonfreie Alternative zur Antibaby-Pille bieten und gleichzeitig die gleiche Sicherheit garantieren können.
Die Diagnose "Krebs" bedeutet für die Erkrankten in der Regel einen Schock. Bei frühzeitiger Diagnose sehen Experten jedoch gute Behandlungschancen. Ein Brandenburger Fachkongress bietet Gelegenheit, den Umgang mit der Krankheit weiter zu verbessern.
Computer-Befundung von jenen Hautläsionen, die die häufigsten und tödlichsten Hautkrebsarten darstellen, war der der Leistung der Dermatologen ebenbürtig.
Seit 1988 wurden in der EU Millionen Todesfälle vermieden, weil Krebs verhindert oder früh erkannt und geheilt werden konnte. Obwohl die Sterberate insgesamt sinkt, sind Forscher vor allem wegen Lungenkrebs bei Frauen alarmiert.
Daran haben einige Experten lange gezweifelt: Manche Länder könnten bis 2030 eine Lebenserwartung von 90 Jahren erreichen. Auch die Deutschen werden älter - und die Kluft zwischen Männern und Frauen schrumpft.