"Bloß nicht schwer heben" - das bekommen schwangere Frauen oft zu hören. Eine Studie legt nun nahe, dass auch Frauen, die noch schwanger werden wollen, schwere körperliche Arbeit meiden sollten.
Im Rahmen einer Studie werden derzeit Medikamente getestet, die Tumorzellen anvisieren: Das Wachstum der Krebszellen konnte verlangsamt und temporär unterbunden werden. Das Hinzufügen einer Hemmsubstanz tötete sogar Tumorzellen.
Laut einer aktuellen Studie können Schlafstörungen das Risiko an Asthma zu erkranken erhöhen.
Ein Loch im Zahn - dafür ist nicht immer nur schlechtes Zähneputzen verantwortlich. Karies wird nicht nur durch Bakterien ausgelöst. Auch mutierte Gene können zu Defekten im Zahnschmelz führen und damit zur Kariesentwicklung beitragen, wie Forscher der Universität Zürich berichten.
Das Knabbern von Nüssen gilt als förderlich für die Gesundheit - vor allem mit Blick auf ein geringeres Risiko für Krebs und Herzerkrankungen.
Malnutrition ist mit einer Vielzahl von Krankheiten assoziiert. Eine genaue Anamnese des Arztes sollte deshalb Ernährungsgewohnheiten des Patienten einschließen.
Laut einer aktuellen Studie soll ein Antibiotikum, das zur Behandlung von Tuberkulose genutzt wird, das Potenzial haben, die sozialen Beeinträchtigungen einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) zu lindern.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie konnte zeigen, dass eine entzündungshemmende Ernährung positive Effekte auf die Knochengesundheit von alternden Frauen hat. Diese Effekte reichten so weit, dass das Risiko für Knochenbrüche signifikant reduziert und der Verlust der Knochenmineraldichte deutlich minimiert wurde.
Forscher der Loughborough University haben nun herausgefunden, dass es keinen Unterschied macht, ob man sich seine Sportroutine für das Wochenende aufspart oder sein wöchentliches Pensum auf mehrere Tage verteilt.
Rauchen ist bekanntermaßen schlecht für die Gesundheit. Tabakkonsum kann zu Behinderung, Krankheit und auch zum Tod führen. Einer neuen Studie zur Folge kann Nikotin aber auch einige Vorteile für Schizophrenie-Patienten, mit sich bringen.
Eine aktuelle Metaanalyse hat ergeben, dass die cholesterinsenkenden Medikamente auch venöse Thromboembolien verhindern können.
Verglichen mit der Gesamtzeit, die junge Erwachsene auf sozialen Medien verbringen, scheint die Nutzung von mehreren Plattformen stärker mit Depressionen und Angst verbunden zu sein. Zu diesem Ergebnis kam eine Forschungsarbeit der University of Pittsburgh.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein Mangel an Vitamin D für das voranschreiten des Syndroms in Mäusen notwendig ist. Ursächlich scheint eine durch den Mangelzustand hervorgerufene Störung der Darmbakterien zu sein.
Gute Wirksamkeit und Verträglichkeit in der Zweifachkombination mit Dexamethason nach nach 13 Monaten in der Klinik angekommen.