Arzneien müssen sicher, die Wirkungen bekannt und abschätzbar sein. Aber gerade bei Kindern tappen die Mediziner oft im Dunkeln, da keine Studien vorliegen.
Fast zehn Prozent der Patienten sind bei Ankunft im Krankenhaus mit antibiotikaresistenten Keimen besiedelt. Experten fordern bessere Hygiene und eine gezielte Ausbildung von Infektiologen.
Eine Studie mit Herpesviren an Mäusen deutet darauf hin, dass eine Ansteckung zur falschen Tageszeit Einfluss auf die Schwere einer Infektion haben kann.
Eine amerikanische Studie hat gezeigt, dass ein geringer Salzkonsum das Sterberisiko erhöhen kann. Doch was ist mit Bluthochdruckpatienten?
Im Urlaub können Kraftreserven für den Alltag neu aufgetankt werden. Wie aber funktioniert das genau? Und können wir das lernen? Diese Fragen erforscht das Deutsche Resilienz-Zentrum in Mainz.
Es gibt Momente in der Forschungsgeschichte, die alles verändern – etwa die Entdeckung der Antibiotika oder die des Erbmoleküls DNA.
Die Menge des Salzkonsums ist einer der beeinflussenden Faktoren für den Blutdruck Bekannt ist: Hochdruckpatienten können ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen positiv beeinflussen, wenn sie s
Insbesondere Menschen, die rauchen und Übergewicht haben, sollten Forschern zufolge mehr pflanzliche Proteine essen. Tierische Proteine erhöhten in einer Studie das Sterberisiko, und das vor allem für Menschen mit weiteren gesundheitlichen Risikofaktoren.
Sie flogen zum Mond und wurden berühmt – doch einige der Apollo-Astronauten zahlten nach Forscherannahmen einen hohen Preis. Eine solche Reise könne unter anderem aufs Herz gehen.
Die Malariaforscherin Faith Osier aus Kenia wird von der Humboldt-Stiftung mit dem hoch dotierten Sofja Kovalevskaja-Preis ausgezeichnet – mit dem Preisgeld wird sie am Universitätsklinikum Heidelberg eine Arbeitsgruppe aufbauen.
Deutsche Forscher haben in der menschlichen Nase ein neues Antibiotikum entdeckt Tübinger Forscher haben ein neues Antibiotikum an einem ungewöhnlichen Ort entdeckt: In der menschlichen Nase.
Das Klonschaf Dolly erkrankte an Gelenkentzündung und starb früh. Doch dieses Schicksal erleiden nicht alle Klontiere. Auch solchen mit den gleichen Genen wie Dolly geht es gut.
Über das ganz frühe Leben auf der Erde weiß man wenig. Wie sahen unsere Vorfahren vor 3,8 Milliarden Jahren aus? Düsseldorfer Forscher haben sich ein Bild gemacht.
Ohr-Implantate sind eine schwierige Angelegenheit und erfordern höchste Präzision. Das Dresdner Uniklinikum ist bekannt für seine Entwicklungen auf diesem Gebiet.