• Klimaschutz bedeutet Gesundheitsschutz

    Dr. Christian Schulz erklärt im Interview, welche Verantwortung Mitarbeitende im Gesundheitswesen tragen und wie emissionsfreie Krankenhäuser aussehen.

  • Humane Papillomviren: Krebsrisiko durch Oralsex

    Alkoholabusus und Rauchen sind noch immer die Hauptursache für oropharyngeale Karzinome. Eine aktuelle Studie belegt aber auch einen Zusammenhang zwischen HPV-Status und Rachenkrebsrisiko durch bei Menschen nach aktivem Oralsex.

  • Niedrigere Lymphozytenzahlen gehen mit höherem Risiko für spätere Entwicklung eines M. Parkinson einher

    Eine periphere Immundysregulation scheint eine Rolle in der Pathogenese des M. Parkinson zu spielen. Dies könnte laut einer neuen Biobank-Studie prädiktiven Wert besitzen.

  • DAK: Fast jede zweite Kinder-OP Lockdown-bedingt ausgefallen

    Der Corona-Lockdown hat seine Spur auch in den Statistiken der Kinderkliniken hinterlassen. Denn als sich das Virus ausbreitete, wurden Operationen verschoben, es wuchs die Angst vor Infektionen. Und natürlich knickt auch seltener um, wer stets daheim hockt.

  • Amtsärzteschaft warnt vor Vernachlässigung der Gesundheitsämter

    Die deutsche Amtsärzteschaft warnt davor, die Gesundheitsämter in der Corona-Pandemie weiter zu überlasten: "Man hätte die Gesundheitsämter längst aufrüsten und dauerhaft mit mehr Personal ausstatten können – und nicht nur kurzfristig mit Hilfskräften, wenn die Infektionszahlen steigen".

  • Lockdown fördert offenbar Kurzsichtigkeit bei Kindern

    Die Kurzsichtigkeit von Schulkindern zwischen sechs und acht Jahren hat sich im vergangenen Jahr um 0,3 Dioptrien verschlechtert. Chinesische Forschende vermuten, dass die Einschränkungen im Lockdown dies gefördert haben. Auch deutsche Augenärzte sind alarmiert.

  • Corona-Impfung statt Großevent

    Es geht voran im Impfzentrum Treptow: Genau, wie die Taxis vor der Arena Berlin in Dauerschleife ankommen und abfahren, betreten und verlassen Seniorinnen und Senioren das Gebäude. Wir waren vor Ort.

  • COVID-19: Schutz vor schweren Verläufen durch Budesonid?

    In Zeiten der Impfstoffknappheit ist es entscheidend, schwere COVID-19-Fälle so gut wie möglich zu reduzieren. Einen entscheidenden Beitrag hierzu könnte das Steroid Budesonid leisten. Laut einer Vorstudie der Universität Oxford könnte der Arzneistoff das relative Risiko, eine dringende Behandlung oder einen Krankenhausaufenthalt zu benötigen, um 90 Prozent reduzieren.

  • Corona-Einschränkungen vorerst verlängert - mit Ausnahmen

    Der Corona-Lockdown wird verlängert, die Bürgerinnen und Bürger können vorerst nicht mit großen Lockerungen rechnen. Es gibt aber Perspektiven - und eine Ausnahmeregelung ab Anfang März. Die Kanzlerin erläutert die Corona-Politik im Bundestag.

  • Wissenschaftsvideos: Was Forschende von Influencern lernen können

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben viele wichtige Informationen zu teilen, doch auf der Suche nach dem richtigen Videoformat treffen Sie oft die falsche Wahl. Ein Team der Universität Trier hat herausgefunden, wie Forschende ein größeres Publikum erreichen könnten.

  • Queere Menschen laut DIW-Studie häufiger gesundheitlich beeinträchtigt

    Queere Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge häufiger durch psychische und körperliche Erkrankungen beeinträchtigt als die übrige Bevölkerung. So seien Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell, trans, queer oder inter sind, zum Beispiel fast dreimal häufiger von Depressionen und Burnout betroffen.

  • Corona-Warn-App soll dritte Infektionswelle verhindern

    Die Corona-Warn-App des Bundes hat die zweite Corona-Infektionswelle in Deutschland nicht verhindern können. Dabei ist sie kein "zahnloser Tiger", sondern wird nur von zu wenigen Smartphone-Besitzerinnen und -Besitzern genutzt. Eine Zusatz-Funktion könnte die Wirksamkeit spürbar erhöhen.

  • Ansehen von Krankenhäusern und Pharmakonzernen laut Umfrage gestiegen

    Das Ansehen des deutschen Gesundheitswesens bei den Bürgerinnen und Bürgern ist einer neuen Umfrage zufolge im Zuge der Corona-Pandemie stark gestiegen. Demnach halten 72 Prozent der Bevölkerung die Versorgung in den Krankenhäusern für gut oder sehr gut - ein Anstieg um 21 Prozentpunkte im Vergleich zu einem Jahr davor.

  • App analysiert Symptome und erkennt Krankheiten

    8 Jahre, 8 Ärzte – bei seltenen Krankheiten wird oft erst spät und nach einer langen Odyssee die Diagnose gestellt. Das kann für Patientinnen und Patienten schlimme Folgen haben. Eine App kann Krankheiten anhand weniger Symptome erkennen.

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