• E-Scooter im Lockdown – eine gute Idee?

    E-Scooter statt U-Bahn oder Auto? Klingt erstmal gut. Jedoch sind auch diese Freuden nicht nur mit Abstand, sondern auch mit Vorsicht zu genießen. Das legen die Analysen einer Forschungsgruppe der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München nahe. Prof. Dr. Chlodwig Kirchhoff und Dr. Michael Zyskowski haben die Unfallfolgen von E-Scooter Unfällen analysiert.

  • Sportlerleiste erkennen und behandeln

    Leistenschmerz bei Sportlern ist keine Bagatelle. Der plötzliche Ausfall eines professionellen Athleten kann für seine eigene berufliche Karriere und für seine Mannschaft enorme Folgen haben. Eine zuverlässige Diagnose, was wirklich den Leistenschmerz auslöst, ist aber oft sehr schwierig.

  • Mehr Tabak, weniger Alkohol

    In der Corona-Krise haben die Menschen in Deutschland weniger Alkohol getrunken als zuvor - gleichzeitig aber mehr geraucht. Pro Kopf wurden laut Statistischem Bundesamt im vergangenen Jahr 86,9 Liter Bier getrunken, das waren 5 Liter weniger als im Jahr 2019.

  • Brandenburg: Weiter hohes Niveau von Alkoholvergiftungen junger Menschen

    Die Zahl junger Menschen in Brandenburg, die wegen einer Alkoholvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten, ist nach wie vor auf hohen Niveau. 524 Kinder und Jugendliche tranken sich 2019 in Rausch, wie die Krankenkasse DAK berechnet hat.

  • Zahl der Schwangerschaftsabbrüche gesunken

    In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland um mehr als zehn Prozent gesunken. 2020 wurden laut Statistischem Bundesamt rund 100 000 Abtreibungen gemeldet. 2010 waren es noch 110 400.

  • Sicherheit und Beweglichkeit durch Rollator-Parcours

    Verschiedene Untergründe bereiten die Patientinnen und Patienten auf Herausforderungen im Alltag vor. Ein neuer Outdoor-Parcour in Bad Beversen soll Menschen nach einem Schlaganfall dabei helfen, die Sicherheit zurückzugewinnen und Stürze zu vermeiden.

  • Deutschland: 140 Millionen im Kampf gegen Tuberkulose

    Durch die Coronakrise sind fast zwei Drittel der Tuberkulose-Programme unterbrochen. Das könnte bisherige Erfolge im Kampf gegen die Infektionskrankheit um Jahre zurückwerfen und weltweit zu Hunderttausenden neuen Todesfällen führen.

  • Studie verweist auf Zusammenhang zwischen Abholzung und Infektionskrankheiten

    Auf den ersten Blick scheinen gerodete oder auch wieder aufgeforstete Wälder und Infektionskrankheiten nicht viel miteinander zu tun zu haben. Forschende haben sich die Zahlen jetzt aber genauer angeschaut.

  • Lockdown verschlechtert Krankheitsverlauf und Versorgung von psychisch Erkrankten

    Für die Hälfte der Menschen mit einer Depression ist der Lockdown mehr als eine Herausforderung. Nicht mal jede fünfte Patientin oder jeder fünfte Patient bekommt derzeit einen Behandlungstermin.

  • Sputnik-Impfstoffproduktion: EMA schickt Experten zur Inspektion nach Russland

    Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) bereitet die Entsendung von Experten nach Russland zur Inspektion von Produktionsstätten des Covid-Impfstoffs Sputnik V vor. Auch Kliniken, in denen Sputnik V verwendet wird, sollen besucht werden.

  • Wie die Welt gegen Corona impft

    Weltweit impfen die Länder in verschiedenem Tempo. Lieferengpässe, Corona-Mutanten oder Zulassungschaos bei Impfstoffen wirbeln die Impfreihenfolge und -geschwindigkeit immer wieder durcheinander. Ein Überblick, wo die Welt aktuell beim Impfen steht.

  • Radikaler Lockdown über Ostern soll dritte Welle brechen

    Vor drei Wochen schlugen Bund und Länder einen Lockerungskurs im Kampf gegen Corona ein. Jetzt reißen sie das Ruder erneut herum. Über Ostern wird der Lockdown schärfer als je zuvor. Urlaubsreisen sind in den Ferien kaum möglich.

  • Private Besuche treiben das Corona-Infektionsgeschehen

    Die dritte Welle der Corona-Pandemie wird im Ergebnis zu deutlich höheren Inzidenzen führen als die zweite Welle, davon sind die Experten aus dem Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik an der TU Berlin überzeugt. Daran würde auch eine Notbremse nichts mehr ändern.

  • Wegen Coronavarianten: Curevac erweitert Analyse der klinischen Studie

    Wegen der schnellen Ausbreitung neuer Coronavirus-Varianten erweitert das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac seine zulassungsrelevante klinische Studie. Damit solle die Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten CVnCoV bei spezifischen Varianten bestimmt werden können.

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