• Unsicherheit über Verfügbarkeit von Grippe-Impfstoffen

    Erkrankte klagen meist über Fieber, Husten sowie Glieder- und Kopfschmerzen - mit dem Herbst beginnt auch die Grippesaison. Schutz bietet die Impfung. Wenn es nicht wieder Engpässe wie in der vergangenen Saison gibt.

  • esanum ist offizieller Digitalpartner der UEG Week 2019

    Vom 19. bis 23. Oktober 2019 findet in Barcelona die 27. UEG Week statt, der größte gastroenterologische Kongress in Europa. In diesem Jahr wurde esanum mit der digitalen Berichterstattung beauftragt.

  • "Die Nephrologen dürfen sich nicht abhängen lassen"

    Die Digitalisierung hat die Gesellschaft in den vergangenen Jahren verändert – und sie schreitet weiter voran. Gerade ÄrztInnen legen viel Hoffnung in das Potenzial neuer Technologien. Dass die Umsetzung trotzdem schleppend verläuft, legte Prof. Dr. Mark Dominik Alscher auf dem DGfN 2019 dar. Er ist Medizinischer Geschäftsführer des Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhauses.

  • Gemeinsame Mahlzeiten steuern Adipositas bei Kindern entgegen

    Gemeinsame Mahlzeiten mit der Familie beugen nach einer neuen Studie Übergewicht bei Kindern vor. Demnach ernähren sich Kinder aus Familien, in denen häufiger zusammen gegessen wird, gesünder, und sie haben einen geringeren Body-Mass-Index.

  • Sehbehinderte in Thüringen von Augenarzt-Mangel betroffen

    Am 15. Oktober ist der Tag des Weißen Stocks. Eine gute Gelegenheit für blinde und sehbehinderte Menschen, auf Probleme in ihrem Alltag hinzuweisen. In Thüringen gehört dazu auch der Mangel an Augenärztinnen und Augenärzten.

  • Was unheilbar Kranken helfen kann

    Schwere Diagnosen sind schockierend. Für Patientinnen und Patienten, die erfahren müssen, dass es für ihre Erkrankung keine Aussicht auf Heilung gibt, verändert sich der Blick auf das Leben von einem Moment zum anderen. Auch, wenn niemand eine solche Situation wieder ins Positive wenden kann, gibt es einige therapeutische Maßnahmen, die entlastend wirken können.

  • "Ressource Arzt" sollte nicht missbraucht werden

    Die Bayerische Landesärztekammer warnt vor neuen medizinischen Versorgungsangeboten, die an den eigentlichen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten vorbeigehen. Vor allem bei Entwicklungen im Digitalbereich wie etwa Gesundheits-Apps würden Konzerne und Startup-Unternehmen "Begehrlichkeiten wecken" nach dem Motto "Was digital ist, muss fortschrittlich sein".

  • Psychologische Hürden für klimabewusstes Verhalten

    Weniger fliegen und Auto fahren, mehr Rad und Bahn: Immer mehr Menschen möchten was gegen die Klimaerwärmung tun. Doch es gibt psychologische Hürden.

  • Potenziale und Grenzen von Registern

    Register stellen stets eine Momentaufnahme dar. Deutschland hat bei der Erhebung von Daten Nachholbedarf.

  • "Sport nicht die Ursache für plötzlichen Herztod"

    Der plötzliche Herztod gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Weiterhin ist es allerdings kaum möglich, RisikopatientInnen präventiv zu identifizieren.

  • Europa aus medizinischem Blickwinkel

    Das Konstrukt Europa wird immer häufiger infrage gestellt. Was aber hält unsere Staatengemeinschaft zusammen? Ein europäisches Forschungsteam unter Leitung der Charité – Universitätsmedizin Berlin sieht in der gemeinsamen Sorge um die Gesundheit der Menschen einen Schlüsselfaktor, um diese Frage zu beantworten.

  • Bessere Erstversorgung durch Medizintechnik

    Medizintechnik, die sich versteht und aktuelle Daten vom Unfallort an das Krankenhaus liefert: Das ist das Ziel des neuen Forschungsprojektes MOMENTUM. Es nutzt die 5G-Infrastruktur, um Geräte im Krankenwagen zu synchronisieren und wichtige Kennwerte gleich in die Notaufnahme zu senden, noch bevor Patientinnen und Patienten dort eintreffen.

  • Uniklinikum Jena steht am 14.10. Warnstreik bevor

    Patientinnen und Patienten des Universitätsklinikums Jena müssen am Montag mit Einschränkungen rechnen. Anlass ist ein Warnstreik, zu dem die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten aufgerufen hat. Ausgenommen sind die Ärztinnen und Ärzte.

  • Szenario zu tödlichem Glukose-Vorfall

    Nun hat die Fahndung im Fall der tödlichen Glukose aus einer Kölner Apotheke ein Szenario. Es erklärt, wie es zum Tod einer Mutter und ihres neugeborenen Babys kommen konnte.

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