• Lipidtherapie – State of the Art und Ausblick

    Wie schneiden die PCSK9-Hemmer Alirocumab und Evolocumab im Hinblick auf ihre Wirksamkeit, Sicherheit und kardiovaskuläre Ereignisse in einem Real World Follow up ab? Dr. Madan Raj Poudel stellte auf der 85. Jahrestagung der DGK neue Daten dazu vor.

  • Sprechende Medizin neu entdecken

    Fehler mit schweren Folgeschäden können auch in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe auftreten. Häufig ist eine unzureichende Kommunikation zwischen den Beteiligten die Ursache. Ein Forschungsprojekt will dies nun ändern – und zu mehr Patientensicherheit beitragen.

  • Individualisierte Ernährung verbessert Behandlung

    Durch eine individualisierte Ernährung nehmen KlinikpatientInnen nicht nur mehr Proteine und Kalorien zu sich, sondern es verbessern sich auch die klinischen Ergebnisse einer Behandlung. Das zeigt eine aktuelle Studie aus der Schweiz.

  • Digitale Ophthalmologie: "Mit schnellem Auge"

    Zellen im Gewebe zu zählen, ist für viele Diagnosen notwendig, aber bislang sehr aufwändig. Nun haben AugenspezialistInnen des Universitätsklinikums Freiburg eine Software entwickelt, die Zell-Aufnahmen der Hornhaut so präzise auswertet wie ein Mensch – aber in einem Bruchteil der Zeit.

  • Differenzierte Debatte zur Impfpflicht gefordert

    Der Deutsche Ethikrat begrüßt Anstrengungen zur Erhöhung von Impfquoten. Er kritisiert aber angesichts der aktuellen Debatte um eine Impfpflicht für Masern die unzulässige Verengung der Diskussion auf Kinder, die unzureichende Berücksichtigung der Datenlage sowie den unscharfen Begriff der Impfpflicht.

  • An Kaffee zu denken, reicht schon aus

    Kennen Sie das auch? Vor der ersten Tasse Kaffee sind Sie nicht ansprechbar. Doch auch der bloße Duft von Kaffee weckt die Lust an diesem beliebten Energielieferanten. ForscherInnen haben nun herausgefunden, dass ebenso allein der Gedanke an Kaffee bei Kaffeeliebhabern zu einem intensiven Placeboeffekt führen kann.

  • Worum ging es bei den tödlichen Schüssen auf Berliner Arzt?

    Nach tödlichen Schüssen auf einen Berliner Arzt im Januar 2018 halten Ermittler ein finanzielles Tatmotiv für wahrscheinlich. Der Arzt habe Kontakte in die Immobilienbranche gehabt, darunter nach Polen und in die Schweiz, sagte der Leiter der 8. Mordkommission des Berliner Landeskriminalamtes, André Brandt, am Mittwochabend in der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY... ungelöst.

  • Frau nach 27 Jahren aus Koma erwacht

    War es ärztliche Kunst, einfach Glück - oder beides: Nach mehr als einem Vierteljahrhundert im Wachkoma kann eine Frau wieder am Leben ihrer Familie teilnehmen. Es ist die Geschichte eines kleinen Wunders.

  • Erste Zahlen zu PrEP und STI in Deutschland

    HIV-negative Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) und die PrEP nutzen, haben signifikant häufiger andere Geschlechtskrankheiten. Die PrEP steigert das Risiko für STI und stellt somit eine Indikation zum regelmäßigen Test dar.

  • Schlaf führt zum Hippocampus-Reset

    Ein Forschungsteam verfolgte in einer aktuellen Studie, wie die Großhirnrinde als langfristiger Informationsspeicher arbeitet und dabei womöglich vom Hippocampus unterstützt wird. Dritter Faktor im Bunde ist der Schlaf, welcher den Hippocampus leert und für neue Gedächtnisinhalte vorbereitet.

  • Rekordzahl von Masern-Fällen in den USA

    Die US-Gesundheitsbehörde CDC registriert eine Rekordzahl von Masern-Fällen. Demnach stieg die Zahl der gemeldeten Krankheitsfälle aus 22 Bundesstaaten am Mittwoch auf 695. "Das ist die höchste Zahl von Fällen, die seit der Eliminierung der Masern in diesem Land im Jahr 2000 in den Vereinigten Staaten gemeldet wurde", teilte die Behörde mit.

  • Neuer Antikörper verhindert HIV-Vermehrung

    ForscherInnen haben einen weiteren Antikörper gegen HIV getestet, der bei Infizierten die weitere Vermehrung des Virus unterdrückte. Darüber hinaus interessant: Der Antikörper musste nur wöchentlich oder sogar zweiwöchentlich verabreicht werden.

  • Pertussis-Vakzine: 5 Jahre Schutz

    Azelluläre Impfstoffe gegen Bordetella pertussis schützen etwa 75% der geimpften Kinder im Alter zwischen fünf und neun Jahren. Circa 65% dieser Kinder genießen den Impfschutz für fünf Jahre. Eine Ausrottung der Erkrankung lässt sich damit jedoch nicht erreichen.

  • Antimykotika-Resistenzen bei invasiven Pilzinfektionen

    Invasive Pilzinfektionen werden noch immer häufig zu spät erkannt und zählen daher zu den am weitesten verbreiteten Todesursachen bei Intensivpatienten. Eine aktuelle Arbeit zeigt darüber hinaus, dass sich das Erregerspektrum in den vergangenen Jahren verändert hat und auch mehr Antimykotika-Resistenzen auftreten.

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