• Krankenkassen verschärfen Prüfung von Klinikrechnungen

    Die Geldforderungen, die Krankenkassen an bayerische Kliniken wegen fehlerhafter Abrechnungen richten, sind im vergangenen Jahr weiter drastisch gestiegen. Ein Ausweg aus dem immer heftigeren Streit ums Geld ist aber nicht in Sicht.

  • Arzt verklagt Jameda wegen Löschung positiver Bewertungen

    Ein Zahnarzt kündigt seine Bezahlmitgliedschaft bei dem Bewertungsportal Jameda. Wenige Tage später löscht das Portal zehn positive Bewertungen. Ob das eine Bestrafung war und wer die Echtheit der Bewertungen beweisen muss, klärt nun das Münchner Landgericht.

  • Engagement der Rostocker Uniklinik in Kamerun geht trotz Bürgerkrieg weiter

    Seit 2008 unterstützen Ärzte der Universitätsmedizin Rostock Mediziner in Kamerun. 2017 wurde die Zusammenarbeit noch ausgeweitet – nun wird die Arbeit durch den Bürgerkrieg erheblich erschwert.

  • Wer soll das bezahlen?

    Versäumte Termine verursachen Kosten, die niemand übernimmt. Der Verband der niedergelassenen Ärzte ist für Ausfallgebühren - Krankenkassen und Verbraucherschützer lehnen das strikt ab.

  • Migräne - Ein Update

    Dr. Astrid Gendolla, Fachärztin für Neurologie in Essen, referierte auf dem Schmerz- und Palliativtag der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin zu neusten Entwicklungen in der Migräne-Therapie

  • Krankenkassen profitieren von guter Wirtschaftslage

    Die gesetzlichen Krankenversicherungen haben im vergangenen Jahr etwas weniger Überschuss gemacht, aber weiter große Finanzpolster. Unter dem Strich stand ein Plus von zwei Milliarden Euro, wie das Bundesgesundheitsministerium am Donnerstag mitteilte.

  • Latenz-aufhebende Substanzen für die Shock-and-Kill-Strategie

    Latente HI-Viren sind eine Hauptquelle der erneuten Virämie nach einem Therapieabbruch bei HIV-Infizierten. Sie sind die erste Angriffsstelle der so genannten Shock-and-Kill-Strategie. Im Rahmen dieser Strategie wird die Latenz durch Latency Reversing Agents (LRA) aufgehoben. Den derzeitigen Kenntnisstand zu LRA stellte Carine M. van Lint, Universität Libre von Brüssel, Belgien, vor

  • Hausarzt-Tag am 13. März: Mit exzellenten Referenten gemeinsam über den fachärztlichen Tellerrand gucken

    Auf dem Hausarzt-Tag, erstmals abgehalten am 13.3.2019 in Berlin, werden in einer curricularen Programmstruktur alle Funktionssysteme abgedeckt – komprimiert in nur einem Tag. esanum stellt den wissenschaftlichen Leiter des Hausarzt-Tages 2019, Dr. med. Thomas Schultz, Pneumologe in Berlin-Lichterfelde, vor und befragt ihn zu Ansätzen und Zielen der Veranstaltung.

  • In perfekter Begleitung zum Hausarzt-Tag 2019

    Mit dem ersten "Hausarzt-Tag 2019“ am 13.März in Berlin startet die esanum academie eine bundesweite Serie aus 10 Live-Fortbildungen für Hausärzte - mit der maßgeschneiderten "CME for me"-App wird das Angebot nun komplementiert.

  • Bereits leicht erhöhter Blutdruck schädigt das Hirn

    Schon bei jungen, unauffälligen Menschen scheint ein Blutdruck größer 120/80 mmHg zu einer Abnahme der grauen Hirnsubstanz zu führen. Brauchen wir also bald alle eine hypertensive Frühtherapie?

  • FrauenärztInnen raten dringend zur HPV-Impfung

    Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) und der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) rufen gemeinsam dringend zur Teilnahme an der Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) auf. Die Wirksamkeit und Sicherheit sind nach mehr als einer 12-jährigen Anwendung belegt.

  • Ältere profitieren vom Schutz durch Statine

    Auch Menschen über 75 Jahre profitieren von der Einnahme eines Cholesterin-Senkers und schützen sich damit vor Herzinfarkt und Schlaganfall. Da die Zahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Alter steigt, könnte der Nutzen bei ihnen sogar größer sein als bei jüngeren Menschen.

  • Sind Frauen bei Herzinfarkt-Symptomen zu zögerlich?

    Nach einem Herzinfarkt muss es schnell gehen. Dabei werden Männer oft schneller behandelt als Frauen. Woran liegt das?

  • Erste onkologische Leitlinien in der App

    Erste S3-Leitlinien des Leitlinienprogramms Onkologie sind nun auch als App nutzbar. Damit werden die Leitlinien auf mobilen Endgeräten abrufbar und können sowohl über iPhones als auch über Android-Smartphones genutzt werden. Derzeit sind zwölf Leitlinien verfügbar; weitere sind in Arbeit.

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