• Fledermaus-Influenza: Durch die Hintertür ins Ziel

    Influenza-Viren aus Fledermäusen nutzen einen gänzlich anderen Zugangsweg in die Zellen als alle anderen bekannten Influenza-Typen. Auch menschliche Zellen bieten den Viren diese Zugangsmöglichkeit und ließen sich im Labor bereits gezielt infizieren.

  • 2018 war das Jahr der Zecke

    Risikogebiete verschoben sich, die Zeckenaktivität war höher als je zuvor und Forscher der Universität Hohenheim in Stuttgart entdeckten mit der Hyalomma eine neu eingeschleppte tropische Zeckenart. Kurzum: 2018 war ein ereignisreiches Zeckenjahr.

  • Kombinationstherapie beim Nierenzellkarzinom

    Der ASCO-GU 2019 brachte spannende neue Ergebnisse zum Nierenzellkarzinom: Die Kombination aus Pembrolizumab und Axitinib sorgte bei PatientInnen mit nicht vorbehandeltem mRCC für ein längeres Gesamtüberleben sowie progressionsfreies Überleben bei hoher Ansprechrate.

  • Kein Suizid auf Rezept in Deutschland

    Statt behördlicher Suizidassistenz: Unheilbar erkrankten Menschen in extremer Notlage sofortigen Zugang zu breitgefächerter Palliativversorgung ermöglichen. Dies fordert die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. in einem aktuellen Positionspapier.

  • Organspende: Widersprüchlicher PatientInnenwille?

    Mancher potenzielle Organspender hat nicht nur einen Organspende-Ausweis, sondern auch eine Patientenverfügung. Beide Dokumente widersprechen sich jedoch mitunter – Was nun?

  • Schmerzmedizin 2019: Individualisiert statt Standard

    Vom 7. bis 9. März 2019 öffnet der Deutsche Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt/Main zum nunmehr 30. Mal seine Pforten. Neben den neuesten Entwicklungen in der Schmerzversorgung geht es in diesem Jahr auch um die gesundheitspolitischen Bedingungen für eine flächendeckende Versorgung.

  • Aktuelle Entwicklungen in der Schmerzmedizin

    esanum befragt Kongresspräsidenten Dr. Johannes Horlemann zu den aktuellen Entwicklungen in seinem Fach und den Besonderheiten des Kongresses.

  • Das Geschlecht beeinflusst die Tumortherapie

    Männer und Frauen sind verschieden. Das bringt ja bereits die Genetik der Geschlechter so mit sich. Doch sind diese Unterschiede sehr wahrscheinlich auch therapeutisch von Bedeutung. Gerade im Bereich der Tumormedizin hängen Risiken und Chancen offensichtlich vom jeweiligen Geschlecht ab.

  • Diätgetränke und Postmenopause: Gefährlicher Mix?

    Postmenopausale Frauen, die sehr viele mit künstlichen Süßstoffen angereicherte Diätgetränke zu sich nehmen, haben einer aktuellen Studie zufolge ein deutlich höheres Risiko für die koronare Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfälle.

  • Von Schwangeren lernen, heißt Toleranz lernen

    Einem internationalen WissenschaftlerInnen-Team ist es erstmals gelungen, bestimmte Stammzellen so zu verändern, dass sie nach einer Transplantation nicht mehr vom Immunsystem des Empfängers als fremd erkannt und abgestoßen werden; die Natur lebt es vor.

  • Fortschritt in der Chemotherapie des Glioblastoms

    Nach 13 Jahren gibt es nun einen ersten Fortschritt in der Chemotherapie des Glioblastoms, an dem deutschlandweit jährlich rund 2.500 PatientInnen neu erkranken. Bei etwa einem Drittel dieser PatientInnen liegt eine Form vor, die besonders gut auf Chemotherapie anspricht.

  • Kleeblatt gegen chronische Erkrankungen

    Kleeblattpeptide spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und bei der Wundheilung des Darms. Ihr therapeutisches Potenzial ist vielversprechend, z. B. bei der Behandlung der Colitis ulcerosa oder dem Reizdarmsyndrom.

  • Mit Schwerionen gegen Glioblastome

    Glioblastome sind die häufigsten bösartigen Hirntumoren. Da die Tumoren gegen gängige Krebstherapien resistent sind, haben sie eine sehr schlechte Prognose. WissenschaftlerInnen zeigten nun, dass eine Bestrahlung mit Schwerionen diese Therapieresistenz möglicherweise überwinden kann.

  • Warnung: Lymphomrisiko bei Brustimplantaten

    Die Food and Drug Administration (FDA) in den USA hat aktuell eine Warnung für alle ÄrztInnen ausgesprochen, dass Brustimplantate bei Frauen unabhängig vom verwendeten Material das Risiko für ein Implantat-assoziiertes Anaplastisches großzelliges Lymphom (BIA-ALCL) erhöhen können.

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