• Angeschmiert: Doch nicht besser als Placebo

    Allabendlich auf deutschen Fernsehschirmen: Hund und Katze sind geschockt, denn Herrchen oder Frauchen sind auf einmal schmerzfrei und wieder so agil wie in jungen Jahren. Grund dafür: Diverse Schmerzcremes. Oder doch nicht? Wohl nicht, denn Schmerzcremes wirken nicht besser als Placebo, so eine Studie!

  • Ärztekammerchefin: Strategien gegen den Klimawandel notwendig

    Die globale Erwärmung hat für viele Patienten konkrete Auswirkungen auf die Gesundheit. Allergiker sind ganzjährig von Pollen geplagt, vor allem Senioren leiden unter Hitzewellen. Wird nichts unternommen, könnte das Gesundheitssystem kollabieren, warnt Martina Wenker.

  • Schon über 500 Ebola-Tote im Kongo

    Seit Beginn der Epidemie im vergangenen Sommer wurden 806 Krankheits- oder Verdachtsfälle gemeldet, wie das kongolesische Gesundheitsministerium in Kinshasa am Samstag auf seiner Website mitteilte. Demnach starben 505 Menschen an der Krankheit.

  • Doch kein Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Demenzrisiko?

    Je mehr Bildung im ersten Lebensdrittel desto weniger Demenz im letzten – diese These klingt nicht nur plausibel, sie wird auch seit Jahren von vielen Experten vertreten. Eine neue Studie kommt allerdings zu anderen Ergebnissen.

  • Tuberkulose: Immuntherapie kann Antibiotikabehandlung unterstützen

    Die Behandlung der Tuberkulose mit mehreren Antibiotika über viele Monate hinweg ist nach wie vor eine Tortur für die Patienten. Zunehmende Resistenzen der Erreger erschweren diese langwierige Therapie zusätzlich und aufgrund von Nebenwirkungen kommt es häufiger zu Therapieabbrüchen und erhöhten Sterberaten.

  • Seit fünf Jahren gibt es Sterbehilfe für Kinder in Belgien

    Belgien hat eines der liberalsten Sterbehilfe-Gesetze der Welt. Seit fünf Jahren können unter bestimmten Umständen sogar Kinder um den Tod bitten. Die Regel ist noch immer heftig umstritten.

  • Studie zeigt kein erhöhtes Krebsrisiko nach künstlicher Befruchtung

    Eine künstliche Befruchtung erhöht einer Studie zufolge beim Nachwuchs nicht das Krebsrisiko - zumindest bis zum frühen Erwachsenenalter. Das berichten niederländische Forscher im Fachblatt Human Reproduction.

  • Lab-on-a-Chip – über die Labordiagnostik der Zukunft

    Medizinische Analytik ist mittlerweile in der Lage, Prozesse, die früher viele Stunden in Anspruch nahmen, innerhalb weniger Minuten durchzuführen. Das spart Zeit und lange Wege.

  • Influenza-Impfrate in der Pflege auf dem Tiefpunkt

    Lediglich jeder zweite Pflegebedürftige in Deutschland ist aktuell gegen die echte Virusgrippe geimpft. Empfohlen wird die Schutzimpfung für Menschen älter als 60 Jahre seit Jahren schon. Hausärzte haben hier eine wichtige Aufklärungsfunktion, so eine aktuelle Studie.

  • Hohe Anzahl von Diebstählen in Kliniken

    Patienten in Krankenhäusern sind oft hilflos und mit sich selbst beschäftigt - Langfinger wittern da ihre Chance. Aber auch die Kliniken selbst werden bestohlen. Sie haben aber schon dazugelernt.

  • Herzkrankheiten bleiben Platz 1 der Todesursachen

    Die Sterblichkeit durch Herzkrankheiten in Deutschland ist im Vergleich zum Vorjahr insgesamt gesunken. Dennoch besteht kein Grund zur Entwarnung: Denn trotz aller Fortschritte in der Kardiologie haben Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit über 338.000 Sterbefällen pro Jahr ihren Schrecken noch längst nicht verloren.

  • AGSMO-Kongress: Onkologische Supportivtherapie

    Am 15.-16. März 2019 findet der nächste AGSMO Jahreskongress zur onkologischen Supportivtherapie in Berlin statt. Längst geht es in der Onkologie nicht mehr allein nur ums Überleben der PatientInnen, sondern ebenso um die Frage nach der Lebensqualität. Die Supportivtherapie hat hierfür einen besonderen Stellenwert.

  • Geburten sind von Land zu Land unterschiedlich schwer

    Weltweit variieren Kaiserschnittraten enorm. In einem aktuellen Artikel zeigt Evolutionsbiologe und Anthropologe Philipp Mitteröcker, dass auch die tatsächliche Schwierigkeit der Geburt global variiert – bedingt durch sich verändernde Lebensbedingungen.

  • Augen-Screening: Das Smartphone als Untersuchungsinstrument

    Aus einer Handykamera und bestimmten Aufsätzen haben Wissenschaftler aus Bonn ein einfaches Untersuchungsgerät getestet, das vor allem Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern zugutekommen soll.

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