• Spahn will Online-Behandlungen leichter machen

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich dafür ausgesprochen, Ärzten auch Fernbehandlungen von Patienten mit Hilfe digitaler Technik zu ermöglichen.

  • Screening der Bauchschlagader: Risikopatienten sollten jetzt einen Termin vereinbaren

    Seit 1. Januar haben Männer über 65 Jahre einmalig Anspruch auf eine kostenlose Ultraschall-Untersuchung zur Früherkennung einer ausgeweiteten Bauchschlagader, eines Aneurysmas. Die Krankenkassen laden allerdings nicht per Anschreiben zu der neuen Vorsorge ein. Daher raten Gefäßchirurgen insbesondere Risikopatienten, eigeninitiativ einen Termin zu vereinbaren.

  • Bestechlichkeit: Ein herber Vorwurf, der schnell aufkommen kann

    Ohne Netzwerkbildung wäre so mancher medizinische Fortschritt undenkbar. Doch es gibt gesetzliche Grenzen der gewünschten Zusammenarbeit zwischen Ärzten und medizinischen Einrichtungen. Welche das aktuell sind, dem widmete sich eine Session auf dem 135. Chirurgie-Kongress in Berlin unter dem Titel: "Unfallchirurgische Netzwerke – was dürfen wir, was dürfen wir nicht?"

  • Schwierig zu therapieren: Clostridium difficile bei Risikopatienten

    Wie sich Risikopatienten mit Clostridium difficile-Infektion (CDI) am besten behandeln lassen, thematisierte Prof. Dr. Ahmed Madisch in Hannover auf einem Symposium beim 124. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin.

  • Sport nach Myokardinfarkt verringert Mortalitätsrisiko

    Sport ist einer aktuellen Studie zufolge auch nach einem Herzinfarkt gut für die Gesundheit. Die Gefahr, vier Jahre nach dem Infarkt nicht mehr am Leben zu sein, könne durch regelmäßiges Training mehr als halbiert werden, teilte die Europäische Gesellschaft für Kardiologie mit.

  • "Herzeffekt": Digitalisierung soll Diagnoseverfahren und Behandlung für Herzpatienten verbessern

    Die Prognose der Demografen ist klar: Die Menschen werden älter, die Zahl der Ärzte kleiner. Die Menschen vor allem auf dem flachen Land wollen trotzdem medizinisch versorgt sein. In der Unimedizin Rostock hat ein bundesweites Pilotprojekt begonnen.

  • Nachwuchs und Forschung - Rahmenbedingungen müssen besser werden

    Auf dem Kongress der DGCH sprach Dr. Benedikt Braun von der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Homburg/Saar über "Exzellenzförderung – ein Garant für die Zukunft der Chirurgie" und die Erwartungen an die wissenschaftliche Förderung.

  • Vorteile der MIC in der Notfallchirurgie

    Unter dem Titel "Wie innovativ ist die Notfallchirurgie 2018?" referierte auf dem 135. Chirurgie-Kongress PD DR. Daniel Vallböhmer von der Universitätsklinik Düsseldorf zum Thema Minimal-invasive Verfahren in der Notfallchirurgie (MIC).

  • Wie schädlich sind Süßstoffe?

    US-Präsident Donald Trump trinkt viele Dosen Diät-Cola am Tag. Abzunehmen scheint er davon nicht. Forscher haben jetzt weitere Hinweise gefunden, woran das liegen könnte.

  • Geplante Beitragssenkungen für Krankenkassen stoßen auf Kritik von Grünen und FDP

    Sinkende Beiträge für die Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen - das klingt für die Versicherten erstmal gut. Doch die politischen Reaktionen auf den Vorstoß des neuen Gesundheitsministers sehen anders aus.

  • Depression: Ketamin-haltiges Nasenspray zeigt rasche Wirkung

    Die Yale School of Medicine möchte Depressionen und Suizidgedanken künftig mit dem Ketamin-Molekül Esketamin angehen. Dieses Medikament eignet sich besonders für Hochrisikopatienten, die auf eine schnelle Wirkung angewiesen sind.

  • Traumatische Stresserfahrungen in der Kindheit erhöhen Erkrankungsrisiko im Erwachsenenalter

    Frühe Stresssituationen wirken sich auf das Gehirn, Immunsystem und den Stoffwechsel aus, wodurch die Entstehung von Erkrankungen begünstigt wird.

  • Chirurgische Kinderonkologie: Halbierung der zertifizierten Zentren

    DGCH-Präsident Prof. Dr. Jörg Fuchs erläutert auf dem 135. Kongress der Fachgesellschaft Aspekte des Fortschritts in der Kinder-Chirurgie und die Notwendigkeit einer weiteren Konzentration der Zentren.

  • Experte kritisiert Pläne für digitales Klassenzimmer

    In Bayern sollen 50.000 digitale Klassenzimmer eingerichtet werden. Das hat Ministerpräsident Söder in seiner ersten Regierungserklärung angekündigt. Ein renommierter Psychiater sieht darin den falschen Weg und rät stattdessen zu Papier und Stift.

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