• Tiefstand bei Transplantationen: Spendenaktion zugunsten organkranker Kinder gestartet

    Die Zahl der Organtransplantationen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit 2008 gesunken. Das belegen aktuelle Statistiken der Stiftung Eurotransplant.

  • Mehr Geld für Ausweitung der Sprechzeiten gefordert

    Die Kassenärzte fordern bei der geplanten Ausdehnung der Sprechzeiten für gesetzlich versicherte Patienten zusätzliche Vergütungen. "Ein Viertel mehr Sprechstunden heißt auch ein Viertel mehr Geld", sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der Deutschen Presse-Agentur.

  • Neue Nachbeobachtung nach Katheterablation bei Vorhofflimmern

    Lange Zeit war es schwierig, den Erfolg einer Katheterablation wirklich nachzuweisen. Ein Team am Herzzentrum Dresden geht jetzt nach der Katherderablation anders vor. Auf dem 84. DGK-Kongress stellte Dr. Utz Richter die Ergebnisse der Studie auf einer Postersession vor.

  • E-Health ist gut, Datensicherheit ist besser

    Viele Ärzte nutzen soziale Medien wie Facebook oder Whatsapp für den interkollegialen Austausch. Das ist einfach, aber unsicher. Datensicherheit ist das große Problem, das die volle Nutzung von digitalen Möglichkeiten in der Medizin bremst.

  • Zeitnot bremst Kardiologennachwuchs

    Kardiologen brauchen eine Spitzenausbildung – und die bekommen sie auch. Ein Problem ist allerdings, dass zu wenige Ausbildungsplätze an den großen Kliniken zur Verfügung stehen und an kleinen Häusern oft nicht genug gelernt werden kann, sagt PD DR. Moritz Sinner im Interview.

  • Gen-Therapien: Wir werden uns alle noch wundern

    Gen-Therapien bei angeborenen Herzkrankheiten sind Zukunftsmusik, aber diese Zukunft hat schon ein begonnen. Jedenfalls forscht die wissenschaftliche Community mit Hochdruck an molekularbiologischen Verfahren, wie CRISP/Cas, die auch als Gen-Schere bezeichnet werden.

  • Herzklappenersatz per Katheter: Datenauswertung zeigt niedrigere Sterblichkeit

    Immer mehr Patienten mit Herzklappenerkrankungen profitieren von der Option eines Katheter-gestützten Klappenersatzes. Eine Auswertung von Qualitätsdaten zeigt, dass die Krankenhaus-Sterblichkeit nach interventioneller Therapie günstiger ist als nach einem herzchirurgischen Eingriff.

  • Österreichische Studie stuft vegetarische Ernährung als gefährlich ein

    Laut Untersuchungen der Medizinischen Universität Graz haben Vegetarier ein erhöhtes Krebs- und Allergierisiko. Außerdem würde auch ihre psychische Gesundheit Schaden nehmen. Wie belastbar sind diese Studienergebnisse jedoch?

  • Steigende Innovationskosten: neue Lösungen gesucht

    Wie kann man Innovationen in der Medizin auch künftig noch bezahlbar gestalten? Die immer älter werdende Gesellschaft stellt diesbezüglich dringliche ökonomische und ethische Fragen.

  • Vorhofflimmern: Familienanamnese immer wichtig

    Zwei Millionen Deutsche leiden an Vorhofflimmern – Tendenz steigend. Das liegt an erhöhter Aufmerksamkeit, sodass mehr Erkrankungen diagnostiziert werden, und daran, dass wir immer älter werden. Trotz der Verbreitung der Erkrankung sind weiter viele Fragen offen.

  • Aktivität zweier Gene sagt offene Tuberkulose vorher

    Ein internationales Forscherteam mit Wissenschaftlern des Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin hat nun einen einfachen Bluttest zur Prognose des Risikos einer offenen Tuberkulose entwickelt. Mit diesem Test können die Forscher vorhersagen, bei wem die Erkrankung ausbricht.

  • Optimierungswürdige Awareness bei Herzinsuffizienz – ein Umdenken ist gefragt!

    Warum rein pharmakologische Errungenschaften nicht ausreichen, um Patienten flächendeckend langfristig zu helfen, darüber spricht Dr. Michel Noutsais nach seinem Vortrag im Symposium "Herzinsuffizienz 360° - drei unterschiedliche Perspektiven" im Interview.

  • Neues Projekt für bessere Notfallversorgung auf dem Land

    Um Patienten in dünn besiedelten Regionen besser medizinisch versorgen zu können, sollen ambulante und stationäre Bereiche enger zusammenarbeiten. Auch die Telemedizin und die Zusammenarbeit mit Polen bekommt mehr Gewicht.

  • Onkologie: Bessere Therapie durch neue Daten

    Fast eine halbe Million Menschen erkranken pro Jahr in Deutschland neu an Krebs, schätzt das Robert Koch-Institut. Mit dem Nationalen Krebsplan soll die Qualität der Behandlung gesteigert werden. Dazu gehören Krebsregister in allen Bundesländern, um Daten zu sammeln.

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