• Strukturaufklärung von Allergenen per NMR-Spektrometer

    Viele Betroffene wissen es: Allergien gelten immer noch als eine Art Mysterium der Wissenschaft. Dauerhafte Hilfe gibt es kaum. Mit einem Supermagneten wollen Bayreuther Forscher dem Problem beikommen.

  • Befragung: Was beeinflusst Entscheidungen von Personen im Gesundheitswesen?

    Ein Forscherteam an der Hochschule für Gesundheit in Bochum wird die Förderfaktoren und Barrieren ermitteln, die die Evidenzbasierte Praxis in Deutschland beeinflussen. Wie treffen Personen im Gesundheitswesen Entscheidungen und was beeinflusst diese Entscheidungen?

  • Früher in die Wechseljahre: Was Frauen mit Diabetes beachten müssen

    Frauen mit Diabetes kommen frühzeitiger in die Wechseljahre als Frauen ohne Diabetes. Zudem steigt durch das sogenannte Klimakterium das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen bei Diabetes-Patientinnen an.

  • Rote-Hand-Brief: Empfehlungen zur Kontrazeption aktualisiert

    Rote-Hand-Brief zu Mycophenolatmofetil-/Mycophenolsäure-haltigen Arzneimitteln: MMF- und MPA-haltige Arzneimittel werden zur Prophylaxe einer Transplantatabstoßung angewendet. Die Empfehlungen zur Schwangerschaftsverhütung bei Exposition wurden nun aktualisiert.

  • Volksbegehren und Bundesratsinitiative wegen Personalmangel in der Pflege

    Patienten, die einsam sterben, weil keiner Zeit hat: Wenn Berlins Pflegekräfte von ihrer Arbeit erzählen, sind Ärger und Verzweiflung unüberhörbar. Jetzt erhöhen sie den Druck auf die Politik.

  • Gen CD73 lässt Stammzellen grün leuchten

    Multipotente stromale Zellen sind schon lange ein relevantes Thema in der medizinischen Forschung. Wissenschaftler der Universität Bonn haben nun eine Möglichkeit gefunden, diese Stammzellen gezielt zu markieren. Dadurch wird es möglich, ihr Verteilungsmuster in lebenden Organismen zu analysieren.

  • Entdeckung: Schlüsselenzym des Citratzyklus funktioniert auch "rückwärts"

    Der Citratzyklus liefert vielen Organismen Energie durch den Abbau organischer Stoffe. Nun haben Wissenschaftler überraschend herausgefunden, dass ein zentrales Enzym des Citratzyklus, die Citratsynthase, "vorwärts" und "rückwärts" funktioniert. Dies galt bislang als undenkbar.

  • Mittlerweile fast 2000 Nierentransplantationen in Halle

    Seit einem halben Jahrhundert werden in Halle Nieren transplantiert. Mehr als 2000 Patienten erhielten im Universitätsklinikum eine neue Chance.

  • Levothyroxingabe steigert die Ovarialfunktion bei unfruchtbaren Frauen mit Hashimoto-Thyreoiditis

    Neue japanische Studie macht Frauen Hoffnung bei ausbleibender Schwangerschaft: T4-Behandlung vor der geplanten Konzeption könnte Hashimoto-Patientinnen helfen.

  • Forscher entwickeln Computertomographen weiter

    Ob nach einem schweren Unfall oder bei Tumor-Erkrankungen - viele Patienten werden zur Untersuchung in einen Computertomografen geschoben. Was bislang möglich ist, reicht Forschern aber nicht aus.

  • Was bringen Protein-Zusätze im Essen?

    Bei Protein-Riegeln und Eiweiß-Shakes denken die meisten wohl an Bodybuilder und das Fitnessstudio. Doch die Zeiten ändern sich. Inzwischen finden sich auch im Supermarkt immer mehr Produkte mit Extra-Protein - etwa im Müsli oder im Joghurt. Was bringt das?

  • Deutsche Gesellschaft für Neurologie sieht neue Glioblastom-Therapie kritisch

    Therapie mit "Wechselstromhauben" weckt bei vielen schwer kranken Patienten neue Hoffnungen. Bei der Anwendung dieser sogenannten Tumortherapiefelder gibt es jedoch noch einige offene Fragen.

  • Neuer Therapieansatz gegen Fatigue bei Multipler Sklerose

    Wissenschaftler des Exzellenzclusters NeuroCure an der Charité Berlin konnten in einer Pilotstudie zeigen, dass eine Behandlung mit transkranieller Magnetstimulation die Symptome der Fatigue, eines chronischen Erschöpfungszustandes, bei Patienten mit Multipler Sklerose deutlich reduziert.

  • PTBS: 0,5 Prozent der Deutschen leiden unter schwerem Psychotrauma

    Psychische Traumafolgen wurden bisher nur als Krankheitsdiagnose "posttraumatische Belastungsstörung" untersucht. Wie häufig diese in einer schwereren Form vorliegt, zeigen Psychopathologen unter der Leitung der Universität Zürich erstmals mit einer repräsentativen Befragung.

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