• Mehr Investitionen in Kliniken benötigt

    Die Deutschen werden älter - und damit mutmaßlich auch kränker. Die Krankenhäuser können mit der demografischen Entwicklung kaum Schritt halten, weil Investitionsmittel fehlen.

  • Gute Nachrichten für Radfahrer: Sexuelle Gesundheit nicht beeinträchtigt

    Forscher verglichen Radfahrer mit Läufern und Schwimmern und stellten fest, dass die sexuelle Gesundheit und die Blasenfunktion aller drei Gruppen vergleichbar waren. Die Ergebnisse widersprachen vorherigen Studien, die angaben, dass sich Radfahren negativ auf die Sexualfunktion von Männern auswirken könnte.

  • Wie das Herz selbst im Alter jung bleibt

    Viele Beschwerden, die als "normale" Alterserscheinungen gelten, sind in Wahrheit Endpunkte eines schleichenden Krankheitsprozesses: Übergewicht und Bewegungsmangel bringen die Blutfettwerte in Schieflage und erhöhen das Diabetesrisiko.

  • Erstmals menschliche Eizellen im Labor zur Reife gebracht

    Krebstherapien können Frauen unfruchtbar machen. Schottische Forscher stellen nun ein Verfahren vor, dass dennoch eine Schwangerschaft ermöglichen könnte. Von Kollegen ist aber auch Skepsis zu hören.

  • Hunderttausende Kinder bekamen riskanten Dengue-Impfstoff

    Jedes Jahr erkranken schätzungsweise rund 96 Millionen Menschen weltweit am Dengue-Fieber. Der erste Impfstoff überhaupt soll auf den Philippinen Schutz vor der Tropenkrankheit bieten. Doch der Tod geimpfter Kinder alarmiert Eltern und Experten.

  • Neue Technologien für die Diabetestherapie

    Menschen mit Diabetes sind mit ihrer Therapie größtenteils auf sich alleine gestellt. Ob Apps, Wearables oder Instrumente zur Glukosemessung – viele Patienten nutzen zur Unterstützung mittlerweile digitale Systeme.

  • Erstes krankheitsmodifizierendes Medikament zur Behandlung der primär progredienten MS erhält EU-Zulassung

    Das Unternehmen Roche hat Mitte Januar von der EU-Kommission die Zulassung für Ocrelizumab zur Therapie bei schubförmig remittierender Multipler Sklerose (RRMS) und bei primär progredienter Multipler Sklerose (PPMS) im Frühstadium erhalten.

  • Teva rutscht tief in die roten Zahlen

    Unter dem Strich musste die Ratiopharm-Mutter jedoch wegen hoher Abschreibungen auf das US-Generikageschäft einen Verlust von 16,3 Milliarden Dollar verkraften - nach einem Gewinn von 68 Millionen Dollar im Vorjahr. Zudem belasteten das erst jüngst aufgegebene Geschäft in Venezuela das Unternehmen.

  • Hustenlöser Acetylcystein schützt Zellen vor oxidativen Schäden

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum konnten aufklären, wie der als Hustenlöser bekannte Wirkstoff Acetylcystein Zellen vor oxidativen Belastungen schützen kann: Die Substanz wird in der Zelle rasch in sogenannte Persulfide umgewandelt, die ihre zellschützende Wirkung entfalten.

  • Teilung von Stammzellen erstmals im Gehirn mitverfolgt

    Zum ersten Mal konnten Wissenschaftler der Universität Zürich über Monate beobachten, wie sich Stammzellen im erwachsenen Gehirn teilen und neue Nervenzellen heranwachsen. Ihre Studie liefert damit neue Einsichten in der Stammzellforschung.

  • Mit Botox gegen Zähneknirschen?

    Eine aktuelle Studie legt nahe, dass eine Botoxbehandlung nicht nur der äußeren Verjüngung dienen kann, sondern auch ein weiteres Problem zu lösen scheint: Zähneknirschen.

  • WHO bemängelt zu wenig Grippeimpfungen in Europa

    Vor allem ältere Leute werden in Europa nach Ansicht von Gesundheitsorganisationen zu selten gegen Grippe geimpft.Die Impfrate bei Risikopatienten sei in den vergangenen sieben Jahren zurückgegangen, erklärten das Europäische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch.

  • Patient auf Hamburger Intensivstation wegen gefährlichem Keim isoliert

    Auf der Intensivstation einer Hamburger Klinik sind gefährliche Keime entdeckt worden, ein Patient wurde isoliert. Bei ihm sei eine Infektion mit VRE-Keimen (Vancomycin-resistente Enterokokken) festgestellt worden, sagte Franz Jürgen Schell, Medizinischer Sprecher der Asklepios Klinik St. Georg, am Donnerstag.

  • Internetnutzung als Motivation zur Krebsvorsorge

    Forscher des Leibniz-Instituts für Wissensmedien haben herausgefunden: Die Angst vor Krebs beeinflusst, ob Menschen nach der Internet-Suche von medizinischer Information eher zur Vorsorgeuntersuchung gehen oder nicht. Menschen, die online Informationen zur Krebsvorsorge suchen, planen danach häufiger, zu dieser zu gehen.

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