• Krankenkassen investieren Millionen in elektronische Gesundheitskarte

    Die Krankenkassen zahlen allein im kommenden Jahr 700 Millionen Euro in die Infrastruktur des digitalen Gesundheitsnetzwerks - obwohl die elektronische Gesundheitskarte (eGK) immer noch nicht mehr kann, als Stammdaten zu verwalten.

  • Komasaufen: Mehr Jugendliche landen in der Klinik

    Jahrelang ging die Zahl der Klinikeinweisungen wegen Alkoholvergiftung bei Jugendlichen zurück. Nun gibt es eine Trendwende. Eine Krankenkasse zeigt sich alarmiert.

  • WHO beklagt gefälschte und minderwertige Medikamente

    Jedes zehnte Medikament ist in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen nach einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gefälscht oder minderwertig. Aber auch aus Deutschland gingen seit Beginn der WHO-Erhebung 2013 Meldungen über solche teils gefährlichen Substanzen ein, wie die WHO berichtet.

  • Kassenärzte: Viele Notaufnahmen nicht ausgelastet

    Von wegen alle Notaufnahmen sind überlaufen, mit genervten Patienten und Ärzten. Im Gegenteil, sagen die Kassenärzte. Das erhöht das Risiko für Patienten.

  • DGRh rät zur gewissenhaften Interpretation der neuen Arthritis-Daten

    Die DGRh geht davon aus, dass hierzulande etwa 1,5 Millionen Menschen an einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung leiden. Das ZI legt nun aktuelle Zahlen vor, die für eine kontinuierlich steigende Krankheitshäufigkeit der rheumatoiden Arthritis sprechen.

  • Führt die Digitalisierung zu mehr psychischen Erkrankungen?

    Digitalisierung hält Einzug in die Arbeitswelt - fast jeder zweite Beschäftigte ist betroffen. Die Folgen sind bei weitem nicht für alle positiv.

  • Nebennierenkrebs: Vom tödlichen Stress für die Zellen

    Eine bessere Therapie bei Nebennierenkrebs: Das ist Ziel eines Forschungsprojekts an Uni und Uniklinikum Würzburg. Im Idealfall lassen sich die Ergebnisse auch auf andere Krebsarten übertragen.

  • Rote-Hand-Brief 24.11.17

    Rote-Hand-Brief zu Zinbryta® (Daclizumab): Anwendungseinschränkungen angesichts des Risikos einer fulminanten Leberinsuffizienz.

  • Marburger Bund fordert Verpflichtung zu mehr Personal auf Intensivstationen

    Krankenhäuser müssen verpflichtet werden, ausreichend Personal auf Intensivstationen vorzuhalten, fordert der Marburger Bund.

  • Das Trockene Auge – Pathogenese, Diagnostik und neue Therapieoptionen

    Der Überbegriff Trockenes Auge bezeichnet ein multikausales Krankheitsbild mit unterschiedlichem morphologischen Erscheinungsmuster. Die Differenzierung der verschiedenen Ursachen und das klinische Erscheinungsbild sind vor dem Einleiten einer Therapie von großer Bedeutung.

  • Umfrage zeigt große Wissenslücken über Depressionen

    Was sind die größten Irrtümer über Depressionen? Eine Umfrage überrascht, wie groß der Informationsbedarf über die Krankheit in Deutschland immer noch ist. Hilft der Griff zu Süßigkeiten?

  • HIV-Infektionen bleiben zu lange unerkannt

    In Europa haben im vergangenen Jahr mehr als 29.000 Menschen die Diagnose HIV bekommen. Damit ist die Zahl der neu entdeckten Infektionen leicht rückläufig. Zugleich aber wüssten Tausende noch nichts von ihrer Erkrankung, da sie oft erst nach Jahren entdeckt werde.

  • In die Kleidung eingenähte Sensoren messen Puls und Blutdruck

    Gibt es akute Probleme mit dem Herzen oder der Atmung? Gerade bei älteren Menschen und Kranken kann die Antwort Leben retten. Ein neuer Sensor kann die Köperfunktionen ganz unauffällig überwachen.

  • Herzschwäche: Appetitlosigkeit verschlechtert Krankheitsverlauf

    Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung haben herausgefunden, dass Herzschwäche-Patienten, denen der Appetit fehlt, auch stärker in ihrer körperlichen Funktionsfähigkeit beeinträchtigt sind und eine schlechtere Prognose haben.

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