• Späte Fehlgeburt – Wie werdende Mütter das Risiko verringern können

    Der Tod eines Babys vor der Geburt ist eine Tragödie für Mütter und Familien. Um Fehlgeburten zu reduzieren ist es wichtig Faktoren zu identifizieren, die damit assoziiert werden. Es gibt einige Risikofaktoren, die einfach verändert werden können. Eine neue Studie fokussiert sich besonders darauf, wie Mütter eventuell das Risiko verringern können.

  • Seniorenheim setzt auf DDR-Erinnerungen gegen Demenz

    Die DDR existierte 40 Jahre. Viele Senioren, die heute über 80 Jahre alt sind, haben so auch viele Erinnerungen an den damaligen Alltag. Ein Teterower Seniorenheim setzt das auf ungewöhnliche Art und Weise gegen fortschreitene Demenz bei Bewohnern ein - samt DDR-Hymne.

  • Prozess gegen Ärztin wegen angeblicher Werbung für Abtreibung gestartet

    Eine Ärztin steht in Gießen vor Gericht: Sie soll unerlaubte Werbung für Schwangerschaftsabbrüche gemacht haben. Der Fall heizt die jahrzehntelange Debatte zwischen Befürwortern von Selbstbestimmungsrechten der Frauen und Abtreibungsgegnern an.

  • Ratgeber-Hotline für Ärzte: Wenn es um Kinderschutz geht

    Wenn dieses Telefon klingelt, braucht meist ein geschundenes Kind Hilfe - und ein Mediziner den sofortigen Rat von Kollegen. Seit dem Sommer stehen dafür rund um die Uhr speziell geschulte Ärzte bereit.

  • Charité arbeitet eigene Rolle in NS-Zeit auf

    Berliner Charité beleuchtet eigene dunkle Vergangenheit: In der NS-Zeit beteiligten sich viele Mediziner an der NS-Vernichtungspolitik. Die Charité geht jetzt ihrer eigenen Geschichte zwischen 1933 und 1945 nach.

  • RKI sieht Nachholbedarf bei HIV-Prävention

    Erfolge bei Schwulen, aber Nachholbedarf bei anderen Gruppen: Das Robert Koch-Institut zeigt vor dem Welt-Aids-Tag am 1. Dezember mit neuen Berechnungen, wie es um HIV-Infektionen in Deutschland steht.

  • Neues Verfahren zum Nachweis eines Tumormarkers in bösartigen Lymphomen

    Forscher am Helmholtz Zentrum München entwickelten einen chemischen Sensor, mit dem sich die unkontrollierte Aktivierung von Tumor-assoziierten Signalwegen in Blutkrebszellen nachweisen lässt. Solche Sensoren können die Grundlage für Diagnostika bilden, um eine individualisierte Therapie für Krebspatienten zu finden.

  • AOK sieht erhöhtes Risiko für Krebspatienten durch unerfahrene Kliniken

    Viele Krebspatienten sind in Deutschland laut AOK unnötigen Risiken ausgesetzt, weil sie sich in Krankenhäusern mit wenig Erfahrung operieren lassen. Die Zahl der Todesfälle könnte deutlich sinken, wenn hier strengere Vorgaben gälten.

  • Gesetzliche Krankenkassen mit Milliardenüberschuss

    Die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Überschüsse nach einem Zeitungsbericht weiter erhöht. Nachdem die 113 Kassen zur Jahresmitte knapp 1,5 Milliarden Euro mehr eingenommen als ausgegeben hätten, sei der Überschuss bis Ende September auf 2,5 Milliarden Euro gestiegen.

  • Zu oft Übergangslösung statt Spenderherz

    Ohne Herztransplantation wäre die vier Jahre alte Nina aus Bocholt gestorben. Aber immer weniger Menschen sind bereit, Organe zu spenden. So müssen Krankenhäuser immer häufiger auf Übergangslösungen setzen und Kinder monatelang auf der Intensivstation ausharren.

  • Zahl der Rheuma-Patienten höher als angenommen

    Die Zahl der Patienten, die in Deutschland von einer rheumatoiden Arthritis betroffen sind, ist laut einer Auswertung des Versorgungsatlas höher als bisher angenommen. Ältere Schätzungen gingen von einer Erkrankungshäufigkeit von etwa 0,8 bzw. 0,9 Prozent der Bevölkerung aus, tatsächlich lag die Zahl im Jahr 2014 bundesweit bei etwa 1,2 Prozent.

  • Jeder siebte Arzt in Rheinland-Pfalz ist über 65

    Ein Mangel an Ärzten ist jetzt schon auf dem Land spürbar in Rheinland-Pfalz. Das Problem wird in den kommenden Jahren nicht kleiner - zahlreiche Ärzte könnten bald ausscheiden.

  • Studie zeigt starkes Wachstum auf dem Pflegemarkt

    Der Markt für Pflegedienstleistungen wird nach einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger in den kommenden zwölf Jahren um etwa 30 Milliarden auf bis zu 85 Milliarden Euro jährlich wachsen.

  • Potenzielles Medikament verringert Metastasierung von Krebszellen um 90 Prozent

    Forscher der Michigan State University haben nun ein potenzielles Medikament entwickelt, das die Bildung von Metastasen bei Hautkrebspatienten unterbindet. Ursprünglich wurde jedoch an der Behandlung der Autoimmunkrankheit Sklerodermie geforscht.

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