• Vorsichtiger Umgang mit Gentechnik bei Embryonen gefordert

    Elf große Wissenschaftsorganisationen haben sich gemeinsam für eine vorsichtige, aber engagierte Herangehensweise bei der gentechnischen Veränderung menschlicher Embryonen ausgesprochen.

  • MS: Schutzeffekt von Minocyclin noch nicht ausreichend belegt

    Minocyclin, ein Antibiotikum, das aufgrund seiner antientzündlichen Eigenschaften u.a. zur Behandlung von Akne eingesetzt wird, könnte auch das Fortschreiten von Multipler Sklerose bremsen.

  • Unerwartet viele Todesfälle bei Schimpansen durch Milzbrand

    Mit der Abholzung von Regenwäldern und der Wilderei dringt der Mensch in immer neue Gebiete vor. Damit wird auch der Kontakt mit neuen Krankheitserregern wahrscheinlicher. Deutsche Gesundheitsexperten behalten einen speziellen Milzbrand-Erreger im Blick.

  • Veränderte Gehirnentwicklung durch erhöhte Entzündungswerte in der Schwangerschaft

    Wissenschaftler der Charité haben nachgewiesen, dass aufgrund erhöhter Entzündungswerte während der Schwangerschaft Veränderungen im Gehirn des Ungeborenen entstehen können.

  • Rettungsdienste suchen händeringend nach Notfallsanitätern

    Im Notfall sind sie schnell zur Stelle: Rettungsdienste und ihr medizinisches Personal. Doch es wird immer schwieriger, genug Leute für den Job zu begeistern. Das liegt auch an einer neuen Ausbildung.

  • Diabetes-Risiko: Körpergewicht nicht allein entscheidend

    Auch schlanke Menschen können ein erhöhtes Diabetes-Risiko haben. Das haben Tübinger Forscher herausgefunden. Die Risikogruppe der Schlanken sei daran zu erkennen, dass diese Menschen kaum Fett an den Beinen anlagern.

  • Gendefekt an menschlichen Embryonen mit Genschere repariert

    Forscher haben bei menschlichen Embryonen einen Gendefekt behoben. Sie korrigierten mit Hilfe der Genschere Crispr-Cas9 eine Mutation, die zu Herzmuskelverdickung (Hypertrophe Kardiomyopathie) führt.

  • Eine Minute laufen am Tag schützt Knochengesundheit von Frauen

    Eine neue Studie der University of Exeter und der University of Leicester zeigt, dass nur eine Minute intensiver körperlicher Aktivität mit einer besseren Knochengesundheit bei Frauen zusammenhängt.

  • Pneumologen fordern Werbeverbot für Tabakwaren

    Jeder vierte Erwachsene in Deutschland greift regelmäßig zur Zigarette. Damit liegt die Zahl der Raucher hierzulande höher als in den meisten anderen Industrieländern. In einem aktuellen Report der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schneidet die Bundesrepublik in Sachen Tabakkontrolle im Vergleich zu anderen Ländern schlecht ab.

  • Wacken: Metaller seit Jahren aktiv gegen Leukämie

    Das Wacken Open Air steht für sehr laute und manchmal aggressiv klingende Musik. Das weltgrößte Heavy Metal Festival steht aber auch ein für langjähriges Engagement im Kampf gegen Blutkrebs.

  • TK dringt auf Referat für Digitalisierung im Gesundheitswesen

    Mit dem Arzt per Videochat reden oder Daten einer Diagnose senden - technisch sind solche telemedizinischen Angebote längst machbar. Alltag sind sie allerdings noch lange nicht. Die Krankenkassen würden das gerne ändern.

  • Baden-Württemberger haben den niedrigsten Krankenstand

    Der Krankenstand in Baden-Württemberg ist trotz eines leichten Anstiegs so gering wie in keinem anderen Bundesland. Das geht aus einer Krankenstands-Analyse unter gut 300.000 Erwerbstätigen hervor, die bei der Krankenkasse DAK versichert sind.

  • Zu wenig Freiwillige: DRK mahnt zur Blutspende

    Im Freistaat Sachsen spenden nur rund 80.000 Menschen seit Jahren regelmäßig Blut.Sie sicherten rund um die Uhr die Versorgung der Patienten in Kliniken landesweit, teilte der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost am Dienstag in Dresden mit.

  • Hessen will Initiativen für eHealth bündeln

    Hessen will die Möglichkeiten digitaler Kommunikation in der Gesundheitsversorgung besser ausschöpfen. Dazu soll ab 2018 ein neues Kompetenzzentrum für Telemedizin und eHealth in Gießen die bisherigen Initiativen bündeln.

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