Mehr in sozialen Medien verbrachte Zeit geht mit einer Zunahme depressiver Symptome einher, wie eine große Studie bestätigt.
Wiederkehrende Harnwegsinfektionen sind nicht nur für die Betroffenen oft eine Qual, sie stellen auch die behandelnden Ärzte vor große Herausforderungen. Doch inzwischen tut sich einiges bei den therapeutischen Optionen.
Neue Daten legen nahe, dass Stresshormone (und nicht nur gestörte Insulinsignale) für den Zusammenhang zwischen Diabetes und Adipositas verantwortlich sein könnten.
Kinder mit juveniler idiopathischer Arthritis sollten trotz der rheumatischen Erkrankung in Bewegung bleiben. Phasenangepasste Aktivität, gezielte Beratung und flexible Schulsport-Lösungen ermöglichen sicheres Training und fördern die Gesundheit der Betroffenen.
Wenn Muskelschmerzen und Arthritis-ähnliche Beschwerden auftreten, steckt nicht immer eine rheumatische Erkrankung dahinter – auch Viren und Parasiten kommen als Ursache infrage.
Die Einführung des SRY-Genscreenings durch World Athletics zur Teilnahmeberechtigung weiblicher Athletinnen eröffnet erneut eine heikle Debatte an der Schnittstelle von Genetik, Endokrinologie und medizinischer Ethik.
Eine besonders rasche oder ausgeprägte Gewichtsabnahme kann das schützende Fettgewebe um Nerven reduzieren, was zu Nervenirritation und Beschwerden führen kann, etwa einer Fußheberschwäche.
Aggressive Krebserkrankungen wie Pankreaskarzinome und Hirntumore heilen: Was bislang unmöglich schien, könnte in Zukunft mithilfe neuer Technologien Wirklichkeit werden.
Pornosucht ruiniert Beziehungen und fördert jugendlichen Libidoverlust. Ein Tabuthema, das klare Gespräche erfordert.
Ein Teenager kommt mit Verwirrtheit und visuellen Halluzinationen in die Notaufnahme. Negative Laborwerte und Ergebnisse aus der Bildgebung erschweren die Suche nach der zugrunde liegenden Ursache. Was steckt dahinter?
Das Chaos um die ePA ist perfekt: Ärzte kassieren für nutzlose Einträge, während Hausärzte leer ausgehen. Ein System voller Fehlzündungen.
Mehr ältere Patienten, weniger Ärzte: Auf den DGK Herztagen gab Dr. Kleemann einen Einblick, was Programme wie CorBene für die Versorgung leisten und welche Chancen Telemedizin bieten könnte.
Im Oktober 2025 findet die dritte Lange Nacht des Impfens statt, eine bundesweite Initiative, bei der Arztpraxen ihre Türen an einem Abend länger öffnen, um gezielt das Thema Schutzimpfungen in den Fokus zu rücken.
Wie gelingt eine transthorakale Echokardiographie, wenn kaum etwas zu sehen ist, die Patienten adipös oder lungenkrank sind? Tipps und Tricks, wie die TTE gelingen kann, präsentierte Dr. Jakstaite auf den DGK Herztagen 2025.