Migräne bei Kindern äußert sich oft anders als bei Erwachsenen und wird häufig fehldiagnostiziert – von Bauchschmerzen bis zu Wahrnehmungsstörungen reichen die verschiedenen Erscheinungsformen.
Seit Oktober 2025 ist die ePA verpflichtend, im November folgten bereits erste Gesetzesänderungen. Welche Datenschutzpflichten Gesundheitsdienstleister jetzt beachten müssen – ein Überblick.
In einer kanadischen randomisiert-kontrollierten Studie wurde untersucht, ob Blutdruckmedikamente im Alter besser abends oder morgens wirken – mit klaren Ergebnissen.
Dr. Steffen Grüner identifiziert massive Einsparpotenziale: Überteuerte Digitalisierung, 100 Krankenkassen und Doppelstrukturen belasten das System unnötig. Wo Milliarden verschwendet werden.
Der Markt an Präparaten für Knochen und Knorpel ist riesig. Doch die meisten Mittel sind bestenfalls überflüssig; manche bergen sogar Risiken.
Alzheimer bleibt durch den demografischen Wandel ein zentrales medizinisches Problem. Die Zulassung eines Antikörpers gegen Amyloid-beta (Aβ) bietet Patienten im Frühstadium neue Behandlungsmöglichkeiten.
Neue Teststrategien, aktualisierte Leitlinien und veränderte Therapieschemata: Bei sexuell übertragbaren Infektionen ergeben sich wichtige Neuerungen für den Praxisalltag.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) spielen heute eine wichtige Rolle bei der Adipositas-Therapie: Per Smartphone begleiten sie Patienten beim Abnehmen und sind verordnungsfähig durch Ärzte.
Synthetiktextilien auf Erdölbasis geben permanent unzählige kleinste Fasern sowie Chemikalien an Luft, Wasser und Gewebe ab. Eine zunehmende Anzahl von Studien dokumentiert die Auswirkungen, unter anderem Hormon- und Fertilitätsstörungen.
Die Zulassung krankheitsmodifizierender Alzheimer-Therapien hat in Fachwelt und Öffentlichkeit gleichermaßen für Aufsehen gesorgt. Die ersten spezialisierten Zentren in Deutschland haben nun mit der Behandlung begonnen.
Warum konventionelle Diagnostik oft versagt und welche modernen Methoden den entscheidenden Durchbruch bei dieser diagnostischen Herausforderung bringen können.
Von der erweiterten Schmerzklassifikation über personalisierte Therapieansätze bis hin zu neuesten Erkenntnissen über Rezeptoren und topische Behandlungsoptionen.
Aktuelle Studien zeigen, wie erektile Dysfunktion, Ejakulationsstörungen und vermindertes sexuelles Verlangen das psychische Wohlbefinden von Männern tiefgreifend beeinträchtigen und dabei Identität, Selbstwertgefühl und Lebensqualität prägen.
Neue Daten aus den Jahren 2024–2025 zeigen, wie polygenetische Risikobewertungen die Vorsorgeuntersuchungen und Risikostratifizierung bei Prostatakrebs verfeinern und die Früherkennung verbessern können, gleichzeitig aber auch wichtige klinische und ethische Herausforderungen mit sich bringen.