Smartphones und Tablets rauben Europas Jugendlichen den Schlaf – mit messbaren Folgen für Psyche, Leistungsfähigkeit und Gesundheit.
Zwar hat sich die Sichtweise auf die Risiken und Vorteile einer Testosterontherapie gewandelt, dennoch stellt die Andropause weiterhin ein kontrovers diskutiertes Thema dar – besonders in Bezug auf Diagnostik und Behandlung.
Im Praxisalltag können DiGAs die Diabetesversorgung sinnvoll ergänzen – wenn Patientenauswahl, Indikation und Therapieziele stimmen.
Zur medikamentösen Behandlung der funktionellen Obstipation bei Kindern stehen verschiedene Laxanzien zur Verfügung. Welche davon am wirksamsten sind, wurde in einer aktuellen Metaanalyse untersucht.
Plötzliche Brustschmerzen, Atemnot und Kälteschweiß – was steckt hinter den alarmierenden Symptomen einer jungen Frau?
Wenn "positiv" plötzlich negativ klingt: Prof. Sehouli zeigt, wie medizinische Fachbegriffe zu Missverständnissen führen und warum eine patientengerechte Kommunikation mehr ist als nur Wortklauberei.
Das erklärte Ziel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Eliminierung des Zervixkarzinoms bis zum Jahr 2030. Mit den derzeitigen Impfquoten ist dies allerdings kaum zu schaffen.
Die Weihnachtszeit bedeutet für viele im Gesundheitswesen: mehr Arbeit, weniger Personal, größere emotionale Belastung. Weihnachten ist für Kliniker oft keine Erholungspause – sondern ein Brandbeschleuniger für Burnout & Co.
Einige Psychopharmaka sind mit einem höheren ALS-Erkrankungsrisiko sowie einer schlechteren Prognose assoziiert, wie eine große schwedische Studie berichtet.
Hyponatriämien sind in der Praxis nicht selten. Wie die Therapie – je nach Ausmaß der Hyponatriämie – erfolgen sollte, lesen Sie in diesem Beitrag.
Bei rezidivierender CEP ist häufig eine langfristige Steroidtherapie indiziert. Wie hoch die minimale Prednisolon-Dosis zur Vermeidung erneuter Schübe ist, war Thema einer japanischen Studie.
Wer körperlich aktiv ist, reduziert sein KHK-Risiko. Das scheint vor allem für Frauen zu gelten.
Einer neuen Studie aus Großbritannien zufolge kann ein strukturiertes Rehabilitationsprogramm Fatigue und Leistungsfähigkeit bei Long COVID-Patienten signifikant verbessern.
Wie behandeln Sie SIRD? Oder MARD? Künftig könnte die Unterteilung des Typ-2-Diabetes in solche Subgruppen wichtiger werden, denn Diabetes ist kein einheitliches Krankheitsbild.