Eine aktuelle Studie überprüfte die „1-3-6-12-Tage-Regel“ für den Beginn einer oralen Antikoagulation nach Schlaganfall bei Vorhofflimmern. Untersucht wurden die Umsetzung und das 3-Monats-Outcome.
Essen wird zum Zentrum der Dermato-Onkologie. Zukunftsweisende Forschung, neue Immuntherapien, KI-Anwendungen und Kontroversen für die Praxis. Was Sie nicht verpassen dürfen.
Studie belegt: 40g statt 80g Zucker täglich in der Schwangerschaft senkt das Diabetesrisiko der Kinder um 35%. Prof. Hummel erklärt, warum die ersten 1000 Tage so entscheidend für die lebenslange Gesundheit sind.
Vom 18. bis 21. September 2025 wird Wiesbaden zum Epizentrum der Rheumatologie. Wir haben für Sie die spannendsten und wichtigsten Sitzungen des diesjährigen Kongresses zusammengefasst.
Influencer werben für die ständige Überwachung des Blutzuckerspiegels als Lösung für diverse Gesundheitsprobleme - Experten sehen den Trend jedoch kritisch und verweisen auf fehlende wissenschaftliche Belege.
Neue Studie zeigt: Weibliche Sexualhormone fördern Progression der Retinitis Pigmentosa. Die Erkenntnisse haben Auswirkungen auf geschlechtsspezifische Therapieansätze.
Nach zwei Jahren in Bangladesch kehrt eine 35-Jährige mit Fieber, Oberbauchschmerzen und Schwäche zurück. Können Sie die Diagnose stellen?
Diabetes als unerwünschte Nebenwirkung: Warum Stoffwechselkontrollen bei Krebstherapien entscheidend sind.
Brandenburg kämpft mit extremem Ärztemangel. In Lübbenau erprobt man ein ungewöhnliches Konzept, das auf alte Traditionen zurückgreift und gleichzeitig in die Zukunft weist. Kann dieses Modell die medizinische Versorgung auf dem Land retten?
Was vor der Geburt passiert, bestimmt die Hirngesundheit fürs Leben. Stress und Unterernährung der Mutter verändern das Gehirn des Kindes dauerhaft.
Der Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und künstlichen Süßstoffen wie Aspartam verdient mehr Aufmerksamkeit, da diese zahlreichen Lebensmitteln, Getränken und sogar Medikamenten zugesetzt werden.
Im Elsass wurde ein Chikungunya-Fall durch Tigermückenstich nachgewiesen. Klimabedingungen und Mückenverbreitung erhöhen das Risiko auch für Deutschland.
Bariatrische Eingriffe steigen, Adipositas-Zentren stoßen an Grenzen - die Nachsorge verlagert sich daher ambulant.<sup>1</sup> Welche Regelungen greifen? Wie sieht die langfristige Versorgung aus?
Ärzte bezeichnen die Fettleber als "stille Epidemie" - sie betrifft jeden vierten Erwachsenen in Deutschland, verursacht kaum Symptome und bleibt oft unentdeckt. Besonders besorgniserregend: Bereits jedes dritte übergewichtige Kind ist betroffen.