Dr. Rachel Sommer beleuchtet die oft unterschätzten psychosozialen Folgen von Vitiligo und zeigt, wie Dermatologen diese frühzeitig erkennen und ihren Patienten effektiv helfen können. Inklusive praktischer Screening-Tools für den Praxisalltag.
Wie eine effiziente Organisation der Haarsprechstunde gelingt: Mit klaren Strukturen wird Trichologie sowohl für Patienten als auch für Ärzte zur lohnenden Praxisleistung.
Neue Perspektive in der Dermatologie: Warum die atopische Dermatitis nicht mehr nur als Hautproblem, sondern als systemische Erkrankung verstanden wird – und was das für die Behandlung bedeutet.
Prof. Peters zeigt, wie biologische, psychische und soziale Faktoren bei Hautentzündungen zusammenwirken und wie dieses Wissen die Therapieplanung in der Praxis verbessern kann.
Trotz innovativer Therapien mit Antikörpern und JAK-Inhibitoren bleiben Allergien ein zentrales Thema bei Atopischer Dermatitis. Prof. Werfel erklärt, wie besonders Dupilumab möglicherweise auch den "atopischen Marsch" bremsen könnte.
Hautkrebs schonen wegen des Alters? Studien belegen: Geriatrische Dermatochirurgie ist sicher, und viele 80-Jährige leben nach der Hautkrebs-OP noch fünf Jahre oder länger. Warum das Skalpell auch im hohen Alter oft die beste Wahl ist.
Mark Zuckerberg sieht in der menschlichen Isolation ein Geschäftsmodell: KI-Chatbots sollen die Lücke zwischen vorhandenen und gewünschten Freunden füllen. Eine fragwürdige Lösung für ein Problem, das seine eigenen Plattformen mitverursacht haben.
In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder nimmt die Inzidenz von Darmkrebs bei jungen Erwachsenen zu, oft im Gegensatz zu stabilen oder rückläufigen Raten bei älteren Patienten. Eine umfassende Analyse aus 50 Ländern liefert neue Erkenntnisse.
Eine aktuelle Studie der University of California zeigt: Colibactin, ein von E. coli produziertes Toxin, könnte maßgeblich zur Zunahme von Darmkrebs bei unter 40-Jährigen beitragen.
Jeder dritte Erwachsene und fast jedes zweite Kind nehmen zu wenig Jod auf. Vegane und vegetarische Ernährungsweisen verschärfen das Problem zusätzlich.
Forscher entwickeln Verfahren, das die Wartezeit auf Diagnosen drastisch verkürzt und präzisere Behandlungen ermöglicht. Bakterien selbst werden hier nicht mehr direkt nachgewiesen, sondern spezifische Stoffwechselprodukte.
Ein 52-jähriger Mann mit zunehmend intensiven Migräneattacken im Hinterkopf spricht nicht auf die übliche Therapie an. Was verbirgt sich hinter diesem ungewöhnlichen klinischen Bild?
Die kardiale Amyloidose bei ATTR-Patienten stellt Mediziner vor diagnostische Herausforderungen. Besonders wichtig sind die Identifikation spezifischer Warnzeichen und eine konsequente Früherkennung, um rechtzeitig therapeutisch eingreifen zu können.
Adipositas geht oft mit schweren Psoriasis-Manifestationen und schlechtem Therapieansprechen einher. Die Berücksichtigung der Zusammenhänge zwischen Stoffwechsel und Entzündung könnte die Behandlungsergebnisse verbessern.