• Seltene Lebererkrankungen: Aktuelle Fortschritte bei Morbus Wilson & ARC-Syndrom

    Seltene genetisch bedingte Lebererkrankungen wie Morbus Wilson und das ARC-Syndrom stellen Ärzte vor Herausforderungen. Neue diagnostische Marker und innovative Therapieansätze können die Versorgung betroffener Kinder verbessern.

  • Masern: Die unterschätzte Gefahr kehrt zurück – Erkenntnisse aus dem globalen Ausbruch 2025

    Masern gehören zu den ansteckendsten Krankheiten und können für Säuglinge und Kleinkinder gefährlich sein. Der beste Schutz gegen Masern ist die Impfung.

  • CHAPAS-4: Meilenstein für pädiatrische HIV-Zweitlinientherapie

    Eine neue Studie hebt TAF-FTC und Dolutegravir als die wirksamsten und sichersten Zweitlinien-ART-Schemata für HIV-infizierte Kinder in Afrika südlich der Sahara hervor.

  • Fetale Genetik entschlüsselt: Moderne Methoden der invasiven Pränataldiagnostik

    Angeborene Fehlbildungen treten laut EUROCAT-Statistiken bei 2–3 % aller Schwangerschaften auf. Fortschritte in der Ultraschalltechnik und den genetischen Verfahren ermöglichen eine frühzeitige Diagnostik.

  • AID-Systeme bei Kindern mit Typ-1-Diabetes: Wann ist der richtige Zeitpunkt?

    Keine blutigen Glukosemessungen mehr, nie wieder Spritzen: Moderne AID-Systeme können den Alltag von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes erheblich verbessern. Unmittelbar nach der Diagnose können sie jedoch auch überfordern.

  • Long COVID bleibt eine Herausforderung

    Long COVID bleibt unheilbar. Deutschland investiert weiterhin stark in Forschungsprojekte, um die Versorgung vor allem von Kindern und Jugendlichen zu verbessern.

  • Endometriose bei Jugendlichen: Frühzeitige Erkennung und personalisierte Verfahren

    Die rechtzeitige Diagnose und personalisierte Behandlung der Endometriose bei Jugendlichen ist nach wie vor ein dringender und unerfüllter klinischer Bedarf.

  • Künstliche Intelligenz in der pädiatrischen Allergieforschung: Potenziale, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

    Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Allergieforschung. Erste Anwendungen sind vielversprechend, doch es fehlt oft an methodischer Tiefe und datenübergreifender Analyse. Wie kann KI effektiv in der pädiatrischen Allergieforschung genutzt werden?

  • Wie viel Aspirin brauchen Kinder mit Herzerkrankungen?

    Kinder mit angeborenen und erworbenen Herzerkrankungen haben ein hohes arterielles Thromboserisiko, das mit Aspirin reduziert werden kann. Doch die optimale Dosis bei pädiatrischen Patienten ist noch weitgehend unklar.

  • Influenza – stärker denn je! Und Impfskepsis ebenso

    Die Influenza-Welle trifft Berlin hart, während Impfskepsis wächst. Kinderkliniken sind überfüllt. Besorgte Eltern suchen Rat und Sicherheit.

  • Morbus Fabry bei pädiatrischen Patienten

    Morbus Fabry bei pädiatrischen Patienten stellt eine komplexe klinische Herausforderung dar, die durch frühe Symptome, fortschreitende Beteiligung mehrerer Organe und erhebliche Verzögerungen bei der Diagnose gekennzeichnet ist.

  • Antibiotika bei HNO-Infektionen: ja oder nein?

    Antibiotika können Leben retten, bei unsachgemäßem Gebrauch aber auch großen Schaden anrichten. In Zeiten zunehmender Resistenzbildung sollten sich HNO-Ärzte gut überlegen, wann sie wem welches Antibiotikum verschreiben.

  • Datenschutz-Dilemma: Warum Kinderärzte vor der elektronischen Patientenakte warnen

    Kinderärzte kritisieren die ePA wegen fehlender Datenschutzregelungen für Minderjährige. Sensible Daten und Elternrollen erhöhen die Komplexität. Ärzte empfehlen vorerst das Opt-out.

  • Beeinflusst assistierte Reproduktion die Gefäßgesundheit im Erwachsenenalter?

    Dank ART wie IVF und ICSI wurden weltweit über 8 Millionen Menschen geboren. Doch mögliche langfristige Auswirkungen auf die kardiovaskuläre Gesundheit stehen im Fokus neuer Forschung.

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