• Digitale Gesundheit und der Nutzen für die Umwelt

    Digitale Technologien könnten dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck des Gesundheitssektors zu verringern. Doch eine Methode zur Bewertung der Vorteile fehlt bisher.

  • Ruhet in Frieden? Die Leichendiebe von England

    Um an Körper zum Sezieren zu gelangen, nutzten englische Anatomen Leichenteile. Aber der wachsende Bedarf der medizinischen Akademien führte im 19. Jh. zum Aufschwung eines dunklen Geschäfts: dem Leichendiebstahl.

  • Klimaschutz ist Kinderschutz - das können Ärzte tun

    Düstere Aussichten: Erderwärmung, extreme Wetterereignisse und Luftverschmutzung machen Kinder krank. Was können Ärztinnen und Ärzte jetzt schon unternehmen, um für eine bessere Zukunft zu sorgen?

  • Leben und Sterben als siamesischer Zwilling

    Im 19. Jahrhundert lassen sich die siamesischen Zwillinge Eng und Chang in Amerika nieder. Doch mit dem Alter kommt auch die Frage auf: Was passiert, wenn einer der beiden Brüder stirbt?

  • Die Karriere der siamesischen Zwillinge Eng & Chang

    Eben aus dem Königreich Siam angekommen werden die Brüder Eng und Chang internationale Stars. Die ganze Geschichte über die spektakuläre Karriere der siamesischen Zwillinge.

  • Selbstbestimmt Sterben

    Die Frage nach Sterbehilfe wird derzeit intensiv diskutiert. Die DGHO fordert daher eine sachliche Debatte über die Gestaltung einer angemessenen Praxis bei Anfragen nach ärztlich assistierter Selbsttötung.

  • Die Entdeckung des Frauenherzens

    Die Haltung der Ärzteschaft gegenüber dem weiblichen Geschlecht hat in den letzten Jahrzehnten zur Untertherapie von Herzerkrankungen bei Frauen geführt. Der Kardiologe Dr. Miceli untersucht das Phänomen genauer.

  • Was Ärzte über psychedelische Therapie wissen sollten

    Drogen für die seelische Gesundheit? Das kommt manchen vielleicht immer noch seltsam vor. Dr. Andrea Jungaberle erklärt, was Ärzte über neuartige Therapieformen mit psychedelischen Substanzen wissen müssen.

  • Henrietta Lacks: Der hohe Preis der Unsterblichkeit

    Sie wurden HeLa-Zellen genannt, die Tumorzellen, die Henrietta Lacks 1951 gegen ihren Willen entnommen wurden. Ihr Beitrag zur Medizin und Wissenschaft über die Jahrzehnte ist genauso unfassbar wie ihre Geschichte.

  • Mit Intersektionalität für mehr Chancengleichheit bei Frauen mit HIV und AIDS

    Das globale Gesundheitswesen muss dekolonisiert werden. Frauen mit HIV aus allen Teilen der Welt müssen nicht nur mit Programmen versorgt, sondern auch dazu befähigt und darin unterstützt werden, selbst ihre Programme zu entwickeln.

  • Suizid auf Wunsch: Arzt überflüssig, Patient tot

    Mit Hilfe künstlicher Intelligenz soll ein Onlineprogramm den Suizidwunsch von Patienten überprüfen und einen Aktivierungscode für eine Suizidkapsel liefern. Science-Fiction? Nicht ganz.

  • Eiskalt erwischt, mit Appendizitis im antarktischen Eis

    Leonid Rogosow reist 1960 in die Antarktis. Einige Monate später zeigt er Symptome einer Blinddarmentzündung. Das Problem: Er ist der einzige Arzt weit und breit.

  • Gewalt gegen Kinder - wann können Ärzte einschreiten?

    Wann und wie müssen Ärzte reagieren, um rechtzeitig bei einer Kindesmisshandlung eingreifen zu können? Die Bundesärztekammer empfiehlt einige Maßnahmen zu beachten.

  • Neue Weiterbildung für Ärzte in Augmentierter Psychotherapie

    Ein Gespräch mit Henrik Jungaberle über psychedelisch augmentierte Psychotherapie, APT, die neue Weiterbildung für Ärzte, und die Behandlungserfolge, die damit erzielt werden können.

  • Die verrückte Geschichte der Lobotomie

    Lobotomie galt lange Zeit als medizinischer Fortschritt und brachte sogar den Nobelpreis für Medizin ein. Doch wie kam die umstrittene Operation überhaupt zustande?

  • Masturbation: Die "schwere Hand" der Medizin (2/2)

    In der zweiteiligen Serie beleuchtet Jean-Christophe Piot anhand historischer Fakten und Anekdoten einige der wichtigsten historischen Phänomene der Medizin.

  • Masturbation: Die "schwere Hand" der Medizin (1/2)

    In der zweiteiligen Serie beleuchtet Jean-Christophe Piot anhand historischer Fakten und Anekdoten einige der wichtigsten historischen Phänomene der Medizin.

  • Positive Exposure: Stigmatisierung überwinden

    Fotograf Rick Guidotti will die Stigmatisierung von Menschen mit genetischen, körperlichen oder geistigen Differenzen überwinden, indem er sie aus einer ganz besonderen Perspektive zeigt.

  • DGIM History: Gemeinsam gegen das Vergessen

    Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin blickt unter "Gedenken und Erinnern" auf ihre NS-Vergangenheit zurück. Dabei werden sowohl Opfer als auch Täter wieder greifbar.

  • Blut und Tinte: Was Rudolf Virchow und Alfred Döblin verbindet

    Was können Medizin und Literatur voneinander lernen? Wir folgen den Fußspuren von Rudolf Virchow und Alfred Döblin im Rahmen der Ringvorlesung Medizin und Literatur "Blut und Tinte".

  • Neurologie im Nationalsozialismus: Lebenswege vertriebener Ärzte

    Welchen Einfluss die Zeit des Nationalsozialismus speziell auf den Fachbereich Neurologie hatte, war unter anderem Thema beim DGN 2021.

  • Arzt und Patient, eine Beziehung in der Krise

    Die Arzt-Patienten-Beziehung befindet sich seit Jahren in einer Krise. Wir sprachen mit Prof. Fabrizio Asioli über dieses Thema.

  • Arzneimittel in der Umwelt: Wie Ärzte zur Reduzierung beitragen können

    Wir geben einen Überblick, wie Ärztinnen und Ärzte zur Reduzierung der Arzneimittelauswirkungen auf die Umwelt beitragen können.

  • Migrantinnen – ganz besondere Patientinnen?

    Sind Patientinnen mit Migrationshintergrund in der Gynäkologie besondere Patientinnen? Welche Besonderheit, Schwierigkeiten und Lösungswege gibt es?

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