• Melanom in der Schwangerschaft

    Auf dem EADV-Kongress 2024 präsentierte Dr. Gabriele Roccuzzo (Turin, Italien) eine eingehende Analyse des schwangerschaftsassoziierten Melanoms (PAM).

  • Schwanger mit Rheuma: ein Risiko?

    Eine junge Frau, die seit einigen Jahren an einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung leidet, möchte ein Kind bekommen. Was kann man ihr empfehlen, und wie wird die Patientin optimal betreut?

  • Pädiatrisches Kawasaki-Syndrom: Welche Rolle spielt maternale Folsäuresubstitution?

    Folsäure kann in der Schwangerschaft zur Prävention der Spina bifida beitragen. Doch kann das Spurenelement noch mehr? Gibt es einen Zusammenhang zwischen maternaler Folatsupplementation und Auftreten des Kawasaki-Syndroms in der Kindheit?

  • Laktobazillen versus Antimykotikum bei vaginaler Candidose

    Sie gehören zur gesunden Vaginalflora, tragen zur Infektionsabwehr bei, und das Beste: Es besteht kein Risiko einer Resistenzbildung. Milchsäurebakterien sind fester Bestandteil der Behandlung von Vulvovaginalcandidosen. Können sie mit Antimykotika mithalten?

  • Biliäre Atresie: ist eine mütterliche Infektion ein Risikofaktor?

    Eine Fall-Kontroll-Studie aus Taiwan hat nun untersucht, ob eine maternale Infektion während der Schwangerschaft das Risiko des Kindes, an einer biliären Atresie zu erkranken, erhöhen kann.

  • Mammakarzinom: ein Risikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs?

    Haben Brustkrebs-Betroffene ein erhöhtes Risiko für Karzinome der Haut? Wenn ja, spielt die Art der onkologischen Therapie eine Rolle in der Entstehung des Hautkrebses?

  • Beratung zu nichthormoneller Kontrazeption zunehmend gefragt

    Mehr und mehr Menschen im reproduktionsfähigen Alter erwägen eine nichthormonelle Verhütungsmethode. Ein Überblick über wichtige Chancen und Grenzen der gängigsten Optionen.

  • Tipps und Tricks für das Molekulare Tumorboard

    Molekulare Tumorboards bringen hohen Aufwand und große Erwartungen mit sich. Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie in Dresden diskutierten Experten wie Prof. Hans-Peter Sinn und Prof. Diana Lüftner über Nutzen und Risiken.

  • Gynäkologische Onkologie: Gegenwart und Zukunft

    Während des ESMO-Kongresses für gynäkologische Krebserkrankungen 2024 analysierte Prof. Scambia, was in diesem Bereich in den letzten zehn Jahren geschehen ist und was in den nächsten zehn Jahren geschehen könnte.

  • Einfach, wirksam und sicher: Bewegungstherapie in der Onkologie

    Sport und Krebs: Passt das zusammen? Immer mehr Untersuchungen zeigen, dass Bewegung nicht nur präventiv wirkt, sondern auch onkologischen Patienten zugutekommt. Der Nutzen scheint potenzielle Risiken deutlich zu übersteigen.

  • Erfolgreiches Nebenwirkungs-Management für Brustkrebspatientinnen

    Eine Brustkrebstherapie bringt zumeist typische Nebenwirkungen mit sich. Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können beim Nebenwirkungsmanagement außerhalb der Praxis unterstützen.

  • Die Vorteile von Digitalen Gesundheitsanwendungen im Praxisalltag

    Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können Patienten beim Therapiemanagement helfen und sie auf dem Behandlungsweg unterstützen. Alle Vorteile auf einen Blick.

  • Neue ASCO- und SSO-Leitlinie sorgt weltweit für Einigkeit

    Bei der Behandlung und Prävention von erblich bedingtem Mamma- und Ovarialkarzinom spielen die Genmutationen BRCA1 und BRCA2 eine entscheidende Rolle. Doch die Identifikation geeigneter Patientinnen für eine Keimbahnanalyse war bisher schwierig.

  • Rezidiviertes Endometriumkarzinom: Welche Therapie für wen?

    Das rezidivierte Endometriumkarzinom ist mit einem 5-Jahres-Überleben von etwa 20 bis 25 Prozent verbunden. Wie lässt sich ein längeres und auch progressionsfreies Überleben erreichen?

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