• Uniklinik Tübingen will weitere Uterustransplantationen durchführen

    In Tübingen ist die Uterustransplantation geglückt. Die nächste Organverpflanzung ist für Anfang 2017 vorgesehen. OP kann bis zu 15 Stunden dauern. Nach der ersten Transplantation einer Gebärmutter in Deutschland könnte die Patientin schon in einem Jahr schwanger werden.

  • Bevacizumab zur Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms?

    Die TURANDOT-Studie hat evaluiert, ob der Einsatz von Bevacizumab beim metastasierten Mammakarzinom berechtigt ist. In den vergangenen zehn Jahren sind aufregende Fortschritte in der Therapie des metastasierten Mammakarzinoms gemacht worden.

  • Bayer mit Klagen wegen Medikament Xarelto in den USA konfrontiert

    Zwischen Januar und Oktober stieg die Zahl der Klagen von Anwendern des Gerinnungshemmers nach Unternehmensangaben von rund 4.300 auf 13.800. Der Pharma- und Pflanzenschutzkonzern Bayer sieht sich in den USA mit einer Klagewelle gegen sein Medikament Xarelto konfrontiert.

  • Britische Gesundheitsallianz im Kampf gegen Klima-assoziierte Krankheiten

    Die britische Gesundheitsallianz über Auswirkungen der Luftverschmutzung auf unsere Gesundheit und potentielle Handlungsansätze. Am 18. Oktober publizierte die britische Gesundheitsallianz zur Luftverschmutzung ihren Eröffnungsbericht A Breath of Fresh Air, Addressing Climate Change and Air Pollution Together for Health.

  • Gesundheitspolitik in Singapur: Wissenschaft vs. Ideologien

    Wissenschaftsbasierte Ansätze der Regierung in Singapur kollidieren mit Ideologien des öffentlichen Gesundheitssystems. Politiker nennen es den “Diabetes-Krieg”.

  • Bundestag stimmt über Neuregelung der Demenzforschung ab

    Gröhe: Forschung soll dann möglich sein, wenn der Betroffene nach ärztlicher Beratung und bei vollen geistigen Kräften eingewilligt hat. Opposition fordert hohe Schutzstandards. Nach intensiven Diskussionen will der Bundestag in zwei Schritten über die umstrittene Neuregelung für die Demenzforschung abstimmen.

  • Verdacht auf frühere Medikamenten-Tests in hessischen Kinderheimen

    Eine Forschungsarbeit hat mögliche Medikamenten-Test an Heimkindern aufgedeckt. Auch in Hessen soll es Fälle gegeben haben. Unternehmen berufen sich auf unklare Gesetzeslage. Nach Recherchen einer Forscherin besteht der Verdacht, dass vor Jahrzehnten in einem nordhessischen Heim Medikamente an Kindern getestet wurden.

  • Rote-Hand-Brief 08.11.2016

    Rote-Hand-Brief zu Revlimid® (Lenalidomid): neuer wichtiger Hinweis zur Reaktivierung von Virusinfektionen Lenalidomid wird in bestimmten klinischen Konstellationen angewandt zur Behandlung des Multiplen Myeloms (teilweise in Kombination mit Dexamethason), von myelodysplastischen Syndromen sowie des Mantelzell-Lymphoms.

  • Rote-Hand-Brief 08.11.2016

    Rote-Hand-Brief zu Otezla® (Apremilast): neue Hinweise zu Suizidgedanken und suizidalem Verhalten.

  • Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern sieht Chancen für Erhalt der Kinderstation in Wolgast

    Nach den Protesten gegen die Schließung der Kinderstation im Krankenhaus Wolgast zeigt sich die Landesregierung nun kompromissbereit. Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns sieht offenbar doch Spielraum, die umstrittene Schließung der Kinderstation im Krankenhaus Wolgast zu korrigieren.

  • Charité eröffnet Centrum für Musikermedizin

    Neues medizinisches Angebot soll Versorgung von Profi- und Amateurmusikern stärken. Profi- und Amateurmusikern sind ähnlich wie Spitzensportler besonderen gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Ihre Tätigkeit beansprucht häufig bestimmte Gelenke, Muskeln, die Atemwege oder das Gehör in hohem Maße.

  • Übernahme einer Zahnarztpraxis kostet rund 170.000 Euro

    Insgesamt beliefen sich 2015 die durchschnittlichen Praxisinvestitionen inklusive Modernisierung, Umbaumaßnahmen und neue Medizintechnik sogar auf 273.000 Euro. Wer sich als Zahnarzt niederlässt und dafür eine Praxis als Einzelpraxis übernimmt, zahlt derzeit im Schnitt 172.000 Euro.

  • DAK-Gesundheit will Zahl Fettleibiger reduzieren

    Frühzeitige Optimierung der Ernährung sowie eine ärztliche Erstuntersuchung adipöser Patienten sollen im Zentrum der Maßnahmen stehen. Die DAK-Gesundheit verlangt ein Umdenken bei der Versorgung fettleibiger Menschen.

  • Warum wirken sich HIV-Infektionen so unterschiedlich aus?

    Einige HIV-Patienten kommen mit ihrer Infektion glimpflicher davon als andere. Der Schlüssel dieses Phänomens könnte in den Anti-HIV-Antikörpern liegen. Nach einer HIV-Infektion produziert das Immunsystem spezifische Antikörper, die den Virus jahrelang bekämpfen können.

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