• Wie Luftverschmutzung in europäischen Städten die Gesundheit beeinträchtigt

    Ein erheblicher Teil vorzeitiger Todesfälle könnte jährlich durch eine Senkung der Luftverschmutzung verhindert werden. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle europäische Studie.

  • COVID-19: Schutz vor schweren Verläufen durch Budesonid?

    In Zeiten der Impfstoffknappheit ist es entscheidend, schwere COVID-19-Fälle so gut wie möglich zu reduzieren. Einen entscheidenden Beitrag hierzu könnte das Steroid Budesonid leisten. Laut einer Vorstudie der Universität Oxford könnte der Arzneistoff das relative Risiko, eine dringende Behandlung oder einen Krankenhausaufenthalt zu benötigen, um 90 Prozent reduzieren.

  • Die menschliche Stimme als Biomarker für die Lungenfunktion

    Bei der Erzeugung von Sprache sind unsere oberen Atemwege, die Lungen und das Zwerchfell beteiligt. Ein Team von Ärzten und Entwicklern hat daraus ein analytisches Screeningtool konzipiert.

  • Zellmaterial-Engpass bei Primärer Ciliärer Dyskinesie beseitigen

    PCD (Primäre Ciliäre Dyskinesie) ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung der Atemwege, deren Erforschung auch dadurch erschwert wird, dass meist nur wenig Zellmaterial zur Verfügung steht. Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat nun neue Wege gefunden, um diesen Engpass zu beseitigen.

  • Wie ist bei Sarkoidose vorzugehen?

    In einer Übersichtsarbeit in der Fachzeitschrift "Journal of Clinical Medicine" haben Forschende die neuesten Erkenntnisse und das aktuelle Wissen über die Behandlung von Sarkoidose zusammengefasst. Außerdem machen sie Vorschläge, wie Patientinnen und Patienten bestmöglich medizinisch betreut werden sollten.

  • Erhöhtes Asthma-Risiko durch Kaiserschnitt?

    Kinder, die durch einen Kaiserschnitt auf die Welt kommen, haben im Vergleich zu Kindern, die durch vaginale Entbindung geboren werden, ein erhöhtes Risiko an Asthma zu erkranken. Allerdings nur, wenn sich ihre Darmflora innerhalb ihres ersten Lebensjahres nicht normalisiert. Das zeigt eine Studie in 'Science Translational Medicine'.

  • 13 Prozent aller Todesfälle sind auf Rauchen zurückzuführen

    Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) hat die neue Auflage des Tabakatlas veröffentlicht. Er gibt einen Überblick zum Ausmaß des Rauchens, zu den Folgen des Tabakkonsums sowie zu Lösungsstrategien, um die gesellschaftlichen Schäden des Rauchens zu verringern.

  • Nie geraucht und trotzdem Lungenkrebs?

    Mehr als zwölf Prozent der Lungenkrebspatientinnen und -patienten haben in ihrem Leben nie geraucht. Das zeigt eine bevölkerungsbasierte Studie aus den Vereinigten Staaten, die in der Fachzeitschrift JAMA Oncology veröffentlicht wurde. Rauchen bleibt allerdings der größte Risikofaktor.

  • Die Bedeutung der Lungenflora für den Schutz vor Pneumokokken

    Es ist bekannt, dass kommensale Mikroben unter eubiotischen Bedingungen eine kompetitive Barriere gegen eindringende bakterielle Pathogene bilden, etwa im Darmtrakt oder auf der Haut. Doch wie sieht es in der Lunge aus?

  • Verschiebungen des zirkadianen Rhythmus und das Risiko für Asthma

    Menschen, die permanent nachts arbeiten, haben ein 36% höheres Risiko für mittleres bis schweres Asthma. Doch nicht nur Arbeitszeiten scheinen dabei eine Rolle zu spielen, sondern auch, ob sie zum individuellen Chronotyp passen.

  • Schlafstörungen und Schnarchen durch feuchte Umgebung

    Feuchtigkeit und Schimmel zu Hause und am Arbeitsplatz gingen in einer sehr großen Erhebung in Nordeuropa mit gehäufter Entwicklung von Schlafproblemen und Schnarchen einher.

  • Unerwartete Abwehrreaktion in Lunge eines COVID-19-Patienten gefunden

    Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Magdeburg hat eine spezielle Form einer entzündlichen Reaktion in der Lunge eines COVID-19-Patienten aufgedeckt.

  • Rauchen oder Nichtrauchen, das ist hier die Frage

    Wie viele Raucher hören unmittelbar nach einer Lungenkrebs-Diagnose auf und wie wirkt sich dies auf Komplikationsraten und weiteren Verlauf aus? Eine große britische Studie liefert Zahlen – einige davon etwas überraschend.

  • Wie können wir eine bessere Verbindung zu Patienten aufbauen?

    Ein "guter Draht" zum Patienten kann die Diagnose, die Adhärenz an verordnete Therapien und zuweilen sogar die Outcomes verbessern. Doch viele Zwänge und Faktoren des modernen klinischen Alltags werden ebendiesem zum Hindernis.

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