• COPD: Gesangstraining ähnlich effektiv wie körperliche Rehabilitation

    Singen ist bei COPD-Patientinnen und -Patienten als Mittel zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit ähnlich effektiv wie die klassische pulmonale Rehabilitation. Eine dänische Studie hat sich genauer mit dem Thema beschäftigt.

  • Mehrfachkonsum von Nikotinprodukten: eine unterschätzte Gefahr für die Lunge

    Heute steht eine immer größere Vielfalt nikotinhaltiger Produkte zur Verfügung. Der Konsum von E-Zigaretten und herkömmlichen Zigaretten, möglicherweise zusammen mit Cannabis, führt zu einem Cocktail-Effekt, der schädlicher als das Rauchen allein ist.

  • Führt die Angst vor Aersolen zu mehr invasiver Beatmung bei COVID-19-Patienten?

    Worauf ist bei aerosolbildenden Maßnahmen im Umgang mit COVID-19-Patienten zu achten?

  • Neue Behandlungsoption bei chronischer hyperkapnischer COPD

    In einer deutschen Studie schnitten die nasale High-Flow (NHF)-Therapie und die nicht-invasive Beatmung (NIV) bei Menschen mit COPD mit Hyperkapnie gleich gut ab. Daher könnte NHF eine wertvolle Ergänzung zu den bestehenden Sauerstoffverabreichungsgeräten sein.

  • Schlafapnoe: Verbesserter AHI durch körperliche Betätigung

    Körperliche Betätigung sollte bei der Multikomponenten-Intervention von Patientinnen und Patienten mit Schlafapnoe eine Schlüsselrolle spielen, da sie einen positiven Einfluss auf den Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) und Risikofaktoren für Krankheiten wie Diabetes hat .

  • Rauchen mit geringer Intensität - ein unterschätztes Risiko?

    Die Ergebnisse aus einer großen gepoolten Kohortenstudie aus Amerika zeigen, dass selbst das Rauchen von weniger als 10 Zigaretten pro Tag das Risiko erheblich erhöht, an Lungenkrebs oder einer Atemwegserkrankung zu sterben.

  • Gelegenheitsraucher haben 8-fach höheres Lungenkrebsrisiko

    Unsere Redaktion hat sich unlängst auf dem virtuellen ERS 2020 umgesehen und dabei zwei neue Studien zum Rauchen und Dampfen aufgespürt. Zum einen ist der E-Zigaretten-Dampf wohl doch nicht so harmlos, wie die Zigarettenindustrie gern vermittelt. Zum anderen haben auch Gelegenheitsraucher ein nach wie vor deutlich höheres Risiko für Lungenerkrankungen und Lungenkarzinome als Nichtraucher. Und damit Sie bei all dem Dampf nicht den Überblick verlieren, gibt es zum Abschluss noch Neuigkeiten von den Rehabilitationsmöglichkeiten für beatmungspflichtige COVID-19-PatientInnen.

  • COVID-19: Anhaltende Lungenschäden durch strukturierte Nachsorge erkennen

    COVID-19-Infizierte leiden häufig an einer langfristigen Beeinträchtigung der Lungenfunktion, aber in den vorläufigen Ergebnissen der CovILD-Studie wurde bei vielen Erkrankten im Laufe der Zeit eine Verbesserung festgestellt.

  • App zur Messung des nächtlichen Hustens erkennt Verschlechterung des Asthmazustandes

    Objektive Marker für asthmaähnlichen Husten können ohne zusätzlichen Aufwand für Patientinnen und Patienten per Smartphone gemessen werden. Diese Technologie könnte die derzeitigen Probleme bei der Überwachung von Atemwegserkrankungen lösen.

  • Kognitiver Abbau durch reduzierte Lungenfunktion?

    Eine Analyse von Längsschnittdaten aus der English Longitudinal Study of Ageing (ELSA) fand einen Zusammenhang zwischen der Lungenfunktion und kognitiven Verschlechterungen bei älteren Menschen über eine durchschnittliche Nachbeobachtungszeit von 12 Jahren.

  • Corona-Überraschung: Aerosole, Schule, Reha

    Die COVID-19-Pandemie ist nicht im Sommerloch verschwunden, auch wenn man das im Bildungswesen offenbar gehofft hat. Der schulische Regelbetrieb wird zur Herausforderung – und der pneumologische Reha-Betrieb für viele Corona-Patienten zur Notwendigkeit.

  • Teil 2: Allgemeinärzte sollten nicht versuchen, eine leichte COPD zu diagnostizieren

    Im Beitrag letzter Woche ging es um die Problematik falsch positiver COPD-Diagnosen und dem vielerorts quantitativ oder qualitativ mangelhaften Einsatz der Spirometrie. Die heutige Fortsetzung beschäftigt sich mit zwei weiteren Fragen, die Prof. Enright in einem aktuellen Übersichtsartikel in der Nature1 aufgreift.

  • Allgemeinärzte sollten nicht versuchen, eine leichte COPD zu diagnostizieren

    Die Häufigkeit falsch positiver COPD-Diagnosen ist hoch. Dies könnte viele Patienten, bei denen keine Obstruktion besteht, den möglichen Nebenwirkungen von Medikamenten aussetzen.

  • Studie könnte Therapieansatz gegen Anosmie bei COVID-19 liefern

    Ein Forschungsteam glaubt herausgefunden zu haben, warum viele COVID-19-Erkrankte vorübergehend nichts mehr riechen können. Ihre Forschungsergebnisse könnten möglicherweise sogar ein neuer Ansatz für die Behandlung der Infizierten sein.

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